Wunschkonzerte

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Diese Kategorie erlaube ich mir nun, so zu Weihnachten,

das für mich nach allem möglichen ANDEREN als Weihnachten ausschaut,

sozusagen als dreiste Gegenreaktion, aber...

natürlich braucht kein Künstler sich dran halten... lol.

Ich erlaube mir jetzt, so kurz vorm Kollaps, sowieso das Träumen,

allerdings schreibe ich nicht hin, was für ein Wunschkonzert

ich gerne von BJH in Originalbesetzung gehört hätte,

denn so schön das Träumen auch ist,

das beschert mir dann mehr Frust als sonstwas,

da's nunmal nicht mehr geht...

und ich auch wirklich keiner von denen bin,

die sich wünschen, dass John Lees und Les Holroyd wieder zusammen kommen...

also musikalisch, ne, 'ne menschliche Aussprache/Aussöhnung wäre schön,

that's all.

Ein Wunschkonzert zB vom Georg Danzer oder Tom Petty brauche ich

hier auch nicht mehr auflisten, wenn überhaupt, teile ich das denen dann...

persönlich mit. Eventuell sogar bald. 

Mit Tom Petty wollte ich ja sowieso schon immer mal gemeinsam dessen

„Between Two Worlds“ rocken. Aufgeschoben ist nicht...

lol.

Dann wäre da noch der Hinweis auf Roxy Music anno 2000/2001...

und das Dokument dieser Tour namens „Roxy Music Live“ (das 4 Lieder mehr beinhaltet

als das Konzert, auf dem ich war). DAT WAR'N WUNSCHKONZERT !

Ganz von selber. Unglaublich, das, noch immer. Wo gibt’s denn so was ?

Also fallen die schon mal weg, ist sowieso ziemlich unrealistisch, dass sie's

nochmal zusammentreibt, obwohl sie noch leben.

Ne, ich erlaube mir, die Kategorie mit jemandem zu beginnen,

der von sich selber sagte, dass er ein Träumer bzw. Spinner sei,

denn der müsste dann auch am meisten Verständnis für diese Spinnerei mitbringen...

nämlich der liebe

 

Klaus Hoffmann

 



Eine Laudatio (vom 02.05.2023)


Was ich in meinen „Interviews“ gesagt habe über „perfekte Lieder“ und wie unsinnig es werden kann, „bessere“ schreiben zu wollen... auch wenn man sich ansonsten immer noch verbessern kann... es gibt wohl kaum ein einleuchtenderes Beispiel dafür als den Klaus.

Es erscheint widersinnig, wenn ich einerseits sage, dass er als Liedschreiber „früh peakte“,

der Großteil seiner im Konzert unverzichtbarsten Songklassiker aus den 70er Jahren stammt,

also bereits vom „jungen Klaus“ kommt, der mit seinem dritten Studioalbum „Was fang ich an in dieser Stadt“ sein „Magnum Opus“ schrieb und produzierte, seine „Tapestry“, das nicht verbesserbare Album... aber andererseits felsenfest behaupte, dass er erst später dann, mit ganz anderer Band und Hawo Bleich als kongenialem musikalischen Partner, ganz zu sich selbst kam, selbst zum Klassiker wurde, zu dem Künstler, den ich – unter den deutschsprachig singenden - liebe wie keinen zweiten, dass er bei und mit dem, was er macht, von den 90er Jahren bis ins neue Millenium hinein, immer besser wurde... wobei wir, seine Fans, auch immer wieder Lieder bekamen, die genauso gut waren wie die alten, doch die trotz allem, was er dazulernte, gar nicht mehr besser werden konnten. Der größte Witz dabei ist, dass seine letztlich beliebteste Platte, das erste Livealbum „Ich will Gesang, will Spiel und Tanz“, noch vor „Was fang ich an...“ erschienen ist und mir zu amateurhaft ausfiel, aber dass vor allem wegen dieser bis zum heutigen Tage ziemlich viele Menschen meiner Generation der festen Überzeugung sind, der Klaus wäre „nie wieder so gut“ gewesen wie damals. 

Ich hoffe, dass ich mit diesem „Wunschkonzert“ und all den anderen Liedern, die ich unter den „abwesenden“ hier poste, allen offenen ZuhörerInnen beweise, dass dies nicht stimmt, nicht stimmen kann... und dass das schwindelerregend hohe Niveau, mit dem wir es vor allem bei seinen Konzerten zu tun haben, das Ergebnis eines langen Selbstfindungsprozesses und harter Arbeit ist... und es letztlich der größte Gewinn dabei war, wie der Künstler dabei in die Breite ging,

wie er seine Berührungsängste mit anderen Genres als dem des „Liedermachers“ überwand,

ja, dass sogar letztlich eine Platte wie „Veränderungen“ (1982) wichtig war auf diesem Weg hin zu sich selbst, auch wenn er sie (zu Recht!) selbst längst als „gruslig“ bezeichnet (und die trotzdem auch ihre hartnäckigen Fans hat... wieso auch immer... lol), weil er zu jener Zeit offenbar so gut wie alles vergaß, worin er wirklich gut ist (und zwar auf ganzer Strecke, als Texter wie als Komponist,

mit dem „Tor der Schatten“ als einzige aber umso schönere Ausnahme). Es ist bezeichnend für ihn und seinen langen Weg „um zu werden, was er ist“, dass dann bereits die nächste Platte, „Ciao Bella“, wieder zu seinen besten gezählt werden kann... obwohl auch sie nur das Dokument einer Phase ist, die er dann bald wieder hinter sich ließ, zusammen mit seiner alten Band – und seiner ersten Plattenfirma. Verkaufstechnisch war sie zunächst eine Enttäuschung, aber über die Jahre wurde sie zum Klassiker, und eigentlich setzte damals schon die Entwicklung ein, die durch das Zusammentreffen mit Hawo Bleich Stück für Stück zur Vollendung kam: Der Künstler Klaus Hoffmann reifte und reifte so lange und so weit, bis er selbst das Niveau erreichte, welches seinen frühen Liedern bereits innewohnte, zur damaligen Unschuld gesellte sich die Erfahrung, zur genial gemachten, zunächst dreisten Behauptung kam die Entsprechung, aus dem hochtalentierten Epigonen, dem Lehrling, der versuchte, es seinen Vorbildern gleich zu tun, wurde ein Meister, der heute niemandem mehr außer sich selbst irgendetwas beweisen muss, weil alle, die sich aufmachen, um selbst Lieder zu schreiben und interpretieren, zu ihm aufschauen müssen, kein besseres Vorbild finden können, ja, er hat – für meinen Geschmack – mit seiner Arbeit und dem dabei entstandenen Werk, den Großteil seiner eigenen Helden längst in den Schatten gestellt, so unglaublich gut ist er geworden. Was in den letzten Jahren – ganz naturgemäß – natürlich immer schwieriger geworden ist, das ist... diesem reichhaltigen Schaffen tatsächlich „Neues“ noch hinzuzufügen, Wiederholungen erfolgreich zu vermeiden, jedoch... es bleibt dabei, alles, was geschehen muss (und geschieht), ist, dann doch weitere Lieder zu liefern, die aus der Inspiration, aus dem Moment entstehen, wie auch Bruce Cockburn dem Alter mit Echtheit und Würde begegnen, und dabei dann doch wieder Peaks zu erreichen, selbstgesetzte Marken erneut zu treffen... und die ganze Erfahrung dabei zu nutzen, die den wahren Meister kennzeichnet.

Chansonnier... wer bitte hat es verdient, sich hierzulande so zu nennen, 

wenn nicht Klaus Hoffmann?

Chansonniers... das sind in Frankreich eigentlich die Schlagersänger, die ihre Lieder (zum größten Teil) selber schreiben. Der französische „Schlager“ aber... er hat ein ganz anderes Niveau als der „deutsche Schlager“, die pure – oft sinnfreie - Unterhaltung, die man hierzulande mit „Schlager“ verbindet, 

scheint es so dort gar nicht zu geben. Aber wenn der Anspruch eines Udo Jürgens, sich von diesem „Schlager“ durch höheren Anspruch zu unterscheiden, tatsächlich so von jemandem eingelöst worden ist, dass er sich „Chansonnier“ nennen darf... dann ist es Klaus Hoffmann.

Denn... eigentlich ist der Klaus, und ich bitte ihn, mir das zu verzeihen, ein Schlagersänger,

der seine Lieder (zum größten Teil) selbst schreibt... und, da er ein ganz anderes Niveau hat als der „deutsche Schlager“, mit dieser Kategorisierung leider schon wieder beleidigt wird.

Liedermacher? Das sind doch Reinhard Mey, Hannes Wader, Konstantin Wecker... und, klar, der Klaus ist ja auch einer, aber... ich finde selbst diese Bezeichnung unpassend... irreführend... 

daneben... denn er ist in Wahrheit so viel mehrein sagenhafter Entertainer mit unschlagbarer Band, ein vom realen Leben erzählender Träumer, ein rollenspielender Verführer zum Guten, ein Botschafter für Bewusstheit mit Wohlbefinden, eine Oase, eine Insel der Menschlichkeit... 

er müsste noch viel bekannter und erfolgreicher sein, 

denn er ist... genreübergreifend und bis in den Schlager hinein... 

der Beste, den wir hierzulande haben. Unmöglich, ihn... unmöglich, DAS... nicht zu lieben!

Rupi



Ein vierteiliges Konzert, zu den Liedern kann er wie immer sagen/erzählen,

was und wie er's möchte, bloß den Witz mit der „Kurzstrecke“ sollte er auslassen... lol.

Die letzten beiden Teile sind natürlich als „Zugaben“ gedacht,

welche er nicht alle spielen muss, wenn die Leute genug haben sollten,

ich befürchte allerdings für íhn, dass dies nicht der Fall sein wird/würde.

 

Was mir auf Youtube nicht zur Verfügung stand waren Liveaufnahmen aus den Alben

Friedrichstadtpalast 20 Uhr (Für det bißchen Zärtlichkeit!)

Melancholia Live (Stille, Estaminet!)

Das süße Leben Live in Stuttgart (eben jenes „Süße Leben“)

und „Als wenn es gar nichts wär“ (die „erste“ aus dem Thalia Theater Hamburg)

fand ich erst (zu) spät,

weshalb „Hier bin ich zu Haus“ nicht in der Liveversion dabei ist

(austauschen kann zur Höllenarbeit für die Nerven werden, wenn die Seite erstmal 20 Videos drauf hat... also lass ich es sein, 

denn es ist wirklich genauso super!).

Meine Lieblingsversion von „Gerda“ hat nen Texthänger und die von „Jedes Kind braucht einen Engel“ ist etwas vernuschelt, 

also hab ich – leserInnenfreundlich, wie ich bin – auch davon andere Aufnahmen genutzt.

Von „Hinter Türen“ existieren 2 alte Liveaufnahmen, die allerdings (bei Klaus eine Seltenheit!) beide 

hinter der Studioversion zurückbleiben... und mit Hawo und den anderen hat er es meines Wissens nach nie gespielt.



Als wenn es gar nichts wär

Flügel

Hinter Türen*

Gerda

Weil du nicht bist wie alle andern

In meinem Kiez

Der König der Kinder

Wenn ich's hier schaff, schaff ich's überall

Was bleibt?

Stille

Derselbe Mond über Berlin

Schisslaweng

Geh' nicht fort von mir (alter Text)

Amsterdam

 

Das süße Leben

Gesichter**

Bin ein Fremder

Ich gehe in ein anderes Blau

Nein

Einsam sind alle Sänger

Das erste Wunschkonzert (Teil Eins)

Wenn du liebst

Die Stadtmauer von Warschau

Brett vorm Kopp***

Für det bißchen Zärtlichkeit

Ich bin zu müde, um höflich zu sein

Blinde Katharina

Kinder erkennen sich am Gang

Hejaho

 

Wegen Dir

In diesem Augenblick

Spirit/Hier bin ich zu Haus

Jedes Kind braucht einen Engel

Estaminet

 

Salambo ("...und pass' auf, dass alle ächzen. knutschen, schrei'n" klang für mich lange wie chinesisch!)

Sehnsucht/Du bist die Hoffnung

Adieu Emile (mit der vorletzten Strophe, „Du Charlot“ ? Dass es "Du Schlot" heißt wusste ich auch ewig nicht! Lol)

Mein Weg**** oder/und

Durchs Tor der Schatten

Das erste Wunschkonzert (Teil Zwei)


*Neuarrangement, intim, etwas schneller und auf jeden Fall nicht knallig/poppig,

muss auch nicht in Originaltonart sein !

Sollte es mich noch geben und man fasst es ins Auge... helfe ich gerne :p

**Hier dürfte dem Hawo ein swingende(re)s Neuarrangement nicht schwer fallen !

***Natürlich wie bei „Mit Freunden“ etc, nicht wie's Original.

****Abt. Rituale, echt, ich würd' mich fühlen, als nähme ich a) dem Publikum und

b) dem Klaus was weg, wenn ich das Lied nicht liste, aber meinetwegen...

könnte man's, nach all den langen Jahren, in denen es zum Ritual wurde,

auch mal weg lassen :p !

 

Armer Klaus ! Lol.

 

Fehlend:

Natürlich Lieder von „Aquamarin“ (plus, edit: "Septemberherz"), da ich die noch nicht kenne...


...wenn „Die Mondin“ allerdings das Lied von Jimmy Webb ist, dann lieber diese als „Hier

bin ich zu Haus“ ! Anm.: Das ist es. Klaus, lass Dich küssen, Du bist ein Schatz !

Dankedankedanke... ich muss in Dein Gästebuch !


„Was fang' ich an in dieser Stadt“ - ich liebe es, aber wenn „Hejaho“ (UND auch noch

"das andere Blau" !), dann muss es nicht sein (diese Lieder sind Schwerstarbeit für Hawo !).

„Der Boxer“ - fehlt am Schmerzhaftesten, aber es kostet den Klaus zu viel Überwindung imo.

„Wenn ich sing“ - ich liebe es so, wie es war, ohne M. Raue nicht nötig.


„Mein Hund ist schwul“ - müsste eigentlich sein, wa ? Abba dann nur „zusätzlich“... lol...

habe mich für „Salambo“ entschieden stattdessen.

„Komm wir reiten den Wind“ - eins der wunderbarsten Lieder, das auf „Sänger Live“

derart optimal war, dass man hinterher fast nur noch dran scheitern kann.


„Wenn“ - auch hier befürchte ich, dass die „Afghana Version“ nicht mehr „erreicht werden“ kann.

„Die Mittelmäßigkeit“ - habe stattdessen „Ich bin zu müde, um höflich zu sein“ gewählt,

man muss sich eben immer wieder entscheiden, weil auch ein langes Konzert

seine Limits hat.


„Ein neuer Anfang“ - entweder das oder „Was bleibt?“ ...dachte ich... die Entscheidung

war knapp aber eindeutig, wobei... „Was bleibt?“ in voller Länge, aber so, wie Klaus und

Hawo es auf „Als wenn es gar nichts wär“ angedeutet hatten, wäre sowieso unschlagbar.


„Berlin“... es ist eins der schönsten aber auch traurigsten Liebeslieder, die je für eine

Stadt geschrieben wurden, könnte aber bestenfalls ans Ende, wenn Klaus nach „Mein Weg“

noch eins singen will/soll, und dort gehört, nach meiner Wahl, „Das Tor“ hin.


Weitere Lieder von Brel... 4 Stück sind „genug“, wobei „Die Stadtmauer von Warschau“

ja eins ist, das seltener zur Ehre kommt, und von allen Liedern, die ich wählte,

am meisten „auf der Kippe stand“... mein Gefühl aber sagte, es wäre super,

vor allem für's Publikum !


„Tilly“ - eigentlich mein Lieblingslied aus „Erzählungen“, aber „Bin ein Fremder“

ist doch mehr was „für die Leute“ und ruhige Lieder gibt’s hier mehr als genug...  (außerdem ist "Tilly" gar nicht auf Youtube!)...


„Mein Herz ist ein Kind“ - das ist so traurig, dass es fast schon nicht mehr zum Klaus „passt“...


toll, dass und wie er's gemacht hat, aber zum Heulen gibt’s hier fast genug.


„In den Augen der Anderen“ fehlt nur, weil Klaus es nicht gemacht hat bisher,

gilt natürlich auch für den anderen Text ("Keener weiß et besser" - würde dann

quasi det alte "Brett vorm Kopp" ersetzen, is aber jenauso schlimm !) aus der "Geschenkausgabe“.


Es fehlen auch viele, viele andere... wie „Die Männer meiner Mutter“, „Eine Insel“,

Markttag“, „Der Preis der Macht“ (toll, dass Klaus DAS für die aktuelle Tour 

wieder ausgegraben hat !),

Eine Schönheit ist sie nicht“, Freddie Sieg's „Hochzeit bei Zickenschulze“ (Die MILCH !),


Der Feuervogel“ ...ach die Liste könnte ewig gehen,

aber tut sie nicht, weil auch ein Wunschkonzert nicht ewig dauern kann.


Abgesehen von so nem Wunschkonzert nämlich ist's immer noch am Allerbesten,

wenn der Künstler einfach das singt und spielt, worauf er Lust hat, auch wenn das meist

bedeutet, dass man auf Liebgewonnenes verzichten muss !


Muss ja nicht gleich so „schlimm“ für's Publikum werden wie Van Morrison's

Montreux-Auftritt von 1974 (der imo wirklich super war, aber... das arme Publikum !!!)...


 ABWESEND (beim ersten Wunschkonzert)

Rupi am 02.12.2018

 

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Chris de Burgh

 

Zu meiner Schande muss ich gestehn... ich hab' ihn nie live gesehn,

weder im Konzert noch in Person, obwohl er wirklich oft in Freiburg war/ist,

aber c'est la vie.

Außerdem bin ich bei ihm als Käufer und Sammler irgendwann „abgesprungen“,

was die Setlist nun äääh... sehr alt macht,

aber dafür kann er sich die Zugaben alle selber aussuchen,

und, logisch, sie dürfen dann auch neueren Datums sein, nur bitte zwei Sachen NICHT:

„A Quiet Revolution“, das Album, und zwar als Ganzes, sollte nicht vorkommen,

denn ich find's unglaublich inspirationsfrei (um es noch positiv auszudrücken !)

und das Lied „By My Side“, das ging mir vom allerersten Hören an auf den Keks.

Bin mir sicher, dass „Moonfleet“ ihrem guten Ruf gerecht wird, kenne sie aber

trotzdem noch immer nicht, und auch sonst... naja, ich habe mir, damit nicht alle

Lieder älter als 20 Jahre sind, erlaubt, ein Lied aus meiner Feder* hinzuzufügen,

welches ich wirklich gerne mal von ihm hören würde, und das wäre „Elisabeth“ !

 

Just Another Poor Boy*

Last Night

Living On the Island

The Traveller

I Will*

Missing You (Slow Version)

Taking It to the Top (do not hurry or force this one, it doesn't need to "rock" at all,

relax and pls take the original groove

of the chorus, slow it down slightly and try to keep it through the whole song reggae-style !)

Don't Pay the Ferryman (this of course must rock !)

I'm Counting On You

Elisabeth**

Fire on the Water (New, more meaty arrangement pls, haven't heard the one on "Home" but perhaps this ?)

A Spaceman Came Travelling

The Revolution/Light a Fire/LIBERTY (!!!).

 Das zweite Wunschkonzert (Teil Eins)


Waiting For the Hurricane

The Tower*

Broken Wings*

Borderline

High On Emotion

Don't Look Back

Spanish Train

Where Peaceful Waters Flow

The Lady in Red

Ship to Shore

Crusader

Transmission Ends

Sailing Away

 Das zweite Wunschkonzert (Teil Zwei)


*of course it is allowed to lower the key as age has lowered the voice as well ;-)

**This song can be heard on my music page,

shouldn't be too tough to figure out the chords ;-)

Encores: As you like, Chris, as you like...

with the exceptions told in the introduction.

And if you TAKE the gift, why not „The Waterwheel Song“ ?

Liberty, btw, is very important, even if i may find myself in a minority...

it makes this trilogy your best, i think it outshines "Light a Fire" by a mile,

and I was rather disappointed to find it replaced by "I'm not Scared Anymore" on "Live in Dublin".

"Patricia" is missing in action, of course, but I wanted the setlist to be fit for the pope wink !

 

Roopie on January 19th 2019.

 

© Rupert Lenz 79110 Freiburg

 

 

 

 

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