DAS LETZTE VOM LETZTEN

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Gerne hätte ich diese Zuwortmeldung, die sich leider nicht vermeiden ließ,

zum "wirklich Allerletzten" hier: Und zum Schluss... ein paar Zuwortmeldungen und das wirklich Allerletzte ;-) dazu getan,

dann hätte ich aber den schönen Namen der Unterseite verändern müssen, weil bei hpage mittlerweile nur noch 50 Zeichen gehen,

und das wollte ich dann doch nicht tun.

Zu Mehr Satiren ging's auch nicht dazu, was natürlich an meiner miesen Internetz-Verbindung liegt,

und nun ist mir eben der Geduldsfaden gerissen, der Text bekommt seine eigne Kategorie,

er ist ja sowieso... das LETZTE VOM LETZTEN, und damit soll's gut sein oder werden,

denn neue Kategorien machen, es ist immer noch das Einfachste mit meiner Verbindung !

 

 

Bitte erschrecken Sie nicht

 

Bitte erschrecken Sie nicht, nur weil Sie ausgerechnet jetzt und hier meine Stimme hören,

ich bin wirklich tot, ich kann also nicht mehr zu Ihnen, zu Euch sprechen,

also habe ich diese Aufnahme natürlich noch zu Lebzeiten gemacht,

denn weiter gehen die Wunder der Technik ja noch nicht,

und dass man es doch bitte bei meiner Trauerfeier abspielen soll,

das habe ich eben testamentarisch so verfügt,

also hoffe ich doch sehr, dass man meinem Willen genüge tut,

denn mit weiteren Wünschen meinerseits kann bis auf Weiteres nicht mehr gerechnet werden,

ich bin ja wirklich tot, ich komm auch nicht mehr aus meinem Grab heraus,

wenn man mich erstmal verbuddelt hat,

ich glaube, man sollte sich da auch bezüglich der Auferstehung der Toten

keine falschen Hoffnungen machen, egal, was der Pfarrer gerade gepredigt hat.

 

Ich bin also hin aber ich nutze schon vorher die Möglichkeit,

mich posthum an meine Trauergäste zu wenden,

es spricht ergo nicht die Leiche, die da im Sarg liegt,

sondern der lebendige Mensch, der da mal drin gewesen ist,

also in der Leiche, nicht im Sarg, es gab so kurzfristig keinen Termin

zum Probeliegen mehr, außerdem war das dem Menschen,

der nun in veränderter Form drin liegt,

dann doch ziemlich egal,

und der lebt natürlich noch beziehungsweise HAT noch gelebt,

muss ja noch gelebt haben, als er diese Worte gesprochen hat,

aber hat sich dabei eben vorgestellt, er wäre schon hinüber,

damit die Ansprache dann auf den Zeitpunkt passt,

an dem sie dann hörbar werden soll.

 

Also jetzt, so hoffe ich zumindest, ist die Trauerfeier eben entsprechend im Gange

und man berücksichtigt meinen Wunsch,

wenn nicht, kann ich ja auch nichts mehr machen,

denn aller Wahrscheinlichkeit nach werde ich ja tot sein,

bin ich also quasi jetzt, wo man das hört, endgültig hinüber,

während ich natürlich noch nicht wirklich tot war,

als ich das gesprochen habe,

ich tue jetzt also nur so, bin pro forma tot,

damit es auf die richtige, nämlich meine eigene Leiche, dann auch passt.

 

Wenn man so pro forma tot ist, dann fragt man sich natürlich,

wer da alles bei der Trauerfeier erscheint und wer nicht,

nur kann ich das so jetzt natürlich nicht wissen,

und das wurmt mich schon,

denn ich würd' gern den ein oder anderen ungebetenen Gast

auch persönlich entfernen helfen,

wenn der sich erdreistet, nun dabei zu sein,

ich wünschte also, ich wäre auch jetzt nur pro forma tot und

könnte das pietätlose Pack identifizieren, um ihm die Tür persönlich zu weisen,

aber da ist nix mehr zu machen,

ich bin nur pro forma tot gewesen, als ich diese Ansprache aufgezeichnet habe,

und nun, da man sie hören kann, bin ich's wirklich,

mausetot, da kommt kein Mucks mehr aus mir raus,

auch keine Enttäuschung über Abwesende,

die ich dringend erwartet hatte,

es ist also ein für alle Mal erledigt,

weil es sich mit mir erledigt hat.

 

Ist da etwa jemand froh drüber oder was ?

Also echt, der oder die Person schleiche sich nun besser von selber,

solche Trauergäste braucht ja kein Mensch,

Heuchelei konnte ich bereits zu Lebzeiten nicht ausstehen,

man sollte also nicht darauf setzen, dass sich da hinterher noch was ändert,

das kommt nicht gut, denn nur gesetzt den Fall, ich krieg' das

doch irgendwie, von irgendwo mit, dann macht man mich ja noch

am Ende mit Absicht sauer, und wer von sowas keinen Abstand nehmen kann,

den soll's möglichst als nächsten treffen mit dem Dahinscheiden,

diesen einen weiteren Wunsch erlaube ich mir dann doch.

 

Ich wette, dass sowieso keine Sau dran gedacht hat, welches Lied ich mir

für meine Beerdigung gewünscht habe,

oder lief bisher etwa 26 A (Clouds in the Sky) von den Nits ?

Also falls es bisher noch nicht kam, kann man wohl auch nicht mehr damit rechnen,

und ich wollte halt nicht so penetrant sein im Bezug auf meine Beerdigung,

sonst hätt' es wieder geheissen, ich sei so negativ drauf,

weil ich's ja immer wieder zum Thema mache,

nein, ich hab' das dann eben unterlassen,

aber wetten kann ich schon jetzt drauf,

dass es eben nicht genügt hat, es mal zu erwähnen,

denn wer merkt sich schon was, das mir wichtig ist,

das kann ich ja bereits zu Lebzeiten vergessen.

 

Und wenn ich erst tot bin, dann geh' ich den Leuten doch

erst Recht am Allerwertesten vorbei,

da beweinen sich dann höchstens ein paar Egomanen selber,

die mir nichtmal die ewige Ruhe gönnen,

obwohl ich mir diesolche redlich verdient habe

und man eigentlich davon ausgehen muss,

dass es mir ohne Euch auf jeden Fall besser gehen wird als zuvor.

Und trotzdem seid ihr da, habt's Euch mal wieder nicht nehmen lassen,

die Verwandtschaft erfüllt eben ihre Pflicht,

die wirklichen Freunde sind sowieso rar,

und Erbschleicher gibt’s bei mir ja keine, weil's auch nix zu holen gibt.

 

Meine Kunst bleibt frei verfüglich, weil mit der keiner mehr reich werden darf,

wenn ich schon nicht von ihr leben konnte,

wer eins meiner Geschenke erst posthum annimmt und sich dann nicht vor aller Welt dafür entschuldigt,

so lang damit gewartet zu haben, dass ich nix mehr davon habe,

den nenne man Leichenfledderer und kann sich sicher sein,

damit in meinem Sinne zu handeln,

wie man sich sowieso sicher sein kann drüber, dass ich die Schnauze gestrichen voll hatte,

eher mit einem Fluch als mit einem lieben Wort auf den Lippen abgetreten bin

und der Tod mich auf jeden Fall erlöst hat,

ja, dass ich froh bin, nicht mehr länger unter Euch zu sein,

denn Ihr hattet mich in Wahrheit sowieso nie verdient,

und für mich wart ihr die meiste Zeit wie Pickel am A...

oder Schlimmeres.

 

Also bildet Euch nix ein,

auch nicht, wenn ich Euch „Freunde“ genannt habe,

manchmal kann man sich ja nichtmal das mehr so richtig aussuchen,

man nimmt dann eben, was man noch hat kriegen können,

es hatte in meinem Leben dann immer was von Resteverwertung,

und ich werd' froh sein, wenn's um ist,

denn spätestens dann kann ich das „Du“, das zwischen uns so üblich war,

wieder zurück nehmen und mit der neu gewonnenen Distanz

durch das passendere „Sie“ ersetzen,

damit das klar ist.

 

Also bitte erschrecken Sie nicht, nur weil Sie ausgerechnet jetzt und hier meine Stimme hören,

ich bin wirklich tot, ich kann also nicht mehr zu Ihnen sprechen

und nachdem diese Worte nun verklungen sind, verspüre ich auch

überhaupt keine Lust mehr dazu, denn es war ein Kreuz mit Euch,

gegen Ende wurde es gar zur Folter und ich hoffe doch sehr,

dass man sich so schnell nicht wieder sieht,

und darauf sollten nun auch Sie hoffen,

denn ich habe ein gutes Gedächtnis.

 

Bis da hin also soll's das nun gewesen sein,

wie immer musste ich selber für meinen Spass sorgen,

aber den hat's mir nun wenigstens gemacht,

auch wenn ich nix mehr davon haben werde,

wenn ich tot bin, und ich kann Sie wirklich beruhigen,

das bin ich, das bleibe ich, das werde ich bis auf weiteres sein,

ob hochachtungsvoll oder nicht...

und nun endlich allein der Liebe gehörend,

nicht mehr vergeblich darauf wartend,

dass irgendwer ein Herz hätte oder zumindest genügend Verstand,

das Spiel des Lebens so mitzuspielen, dass es auch ein gemeinsames Spiel wird.

 

Ne, wirklich, zuletzt war jeder schöne Traum, den ich diesbezüglich haben konnte,

bereits im Ansatz ein masochistischer Anfall, weil ich ja genau WUSSTE,

dass so etwas mit IHNEN nicht geht, dass ich es mit Mördern zu tun hatte,

und die sollten jetzt wenigstens froh sein, denn langsamer sterben kann nichtmal Bruce Willis,

und nun bin ich also wirklich tot, vergelt's Gott für alles, egal, wie's gemeint war,

ich weiß ja, dass man sich ja sonst nichts gönnt, weshalb denn dann auch mir mein Leben,

das war schon immer zu viel verlangt gewesen, und zwar egal, von wem,

und was davon dann übrig blieb für mich, es ist jetzt GOTTSEIDANK vorbei,

ich hab's endlich geschafft, also hören Sie jetzt bloß mit dem Trauern auf,

denn wer mir eine Leidensverlängerung gewünscht hat und dies noch immer tut,

der zeichnet sich nämlich vor allem durch eins aus,

und das auch noch posthum:

Dadurch, dass er oder sie mich überhaupt nicht liebt.

 

Mehr gibt’s nun wirklich nicht mehr zu sagen, also wird nun auch das Tonband 

verstummen, ich wünschte, ich könnte Ihnen Besseres über sich selbst gesagt haben,

aber den wenigen, die es verdient hätten, Besseres zu hören, brauche ich überhaupt 

nichts mehr sagen, denn sie sind sowieso einverstanden, finden es gut und gerecht,

dass ich mich nochmal zu Wort gemeldet habe, und das auch noch so und

nichtmal hier Und zum Schluss... ein paar Zuwortmeldungen und das wirklich Allerletzte ;-).

Oder bei den Satiren,

den teils bitterbösen, die mir zuletzt immer wieder so gut gelungen sind,

weil ich mich in ihnen so gut lustig machen konnte über alles, was mich quälte,

aber damit ist's nun vorbei,

es wird auch keine neuen Satiren mehr geben,

denn ich hab' den Schirm zugemacht,

es war das Beste, was ich noch tun konnte,

und ich tat es ausnahmsweise ganz allein für mich.

Also bitte erschrecken Sie nicht, nur weil Sie ausgerechnet jetzt und hier meine Stimme hören,

ich bin wirklich tot, ich kann also nicht mehr zu Ihnen sprechen,

und ich werd's auch bestimmt nicht mehr tun.


 

Rupert am 18.01.2019

 

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Nur damit nicht wieder jemand die Polizei ruft:
 

Ich schreibe keinen Abschiedsbrief.


 

Das da oben ist ein SATIRETEXT und kein „Abschiedsbrief“.

Ich schreibe keinen Abschiedsbrief, wie eingebildet muss man denn sein,

um mir sowas anzudichten ?

Abschiedsbriefe schreibt man an Menschen, die einem etwas bedeuten,

jemandem, den man wert schätzt oder von dem man sich Wertschätzung erhofft.

Ich meinerseits habe aber aufgehört, Menschen wert zu schätzen,

so wirklich etwas bedeuten tut mir keiner mehr etwas,

und die Sorge, ich könne mir was antun oder hätte mir was angetan...

sie gibt doch eigentlich jeden der Lächerlichkeit preis,

der meint, ihr folgen zu müssen, weil ich so einen Text geschrieben habe.

Was erwartet man dann dafür von mir ?

Eine Entschuldigung etwa ?

 

Ist es nicht doch eher umgekehrt, sollte nicht ich eine verlangen ?

Aber keine Sorge, ich tu's nicht. Ich kann ja sagen, was ich will,

ich weiß ja, dass jeder nur liest, was er lesen will,

jeder nur glaubt, was er glauben will

und vor allem... jeder will mich so haben, wie er mich gerne hätte,

und am Ende stimmt wieder überhaupt nichts davon,

natürlich nicht, wie sollte es denn auch,

denn es war schon immer zu viel verlangt,

dass man mich versteht, das ist normal, ich hab bereits genug drüber geschrieben

(man lese nur mal nach hier bei "Ein Verständnisproblem", ist nun gut ein

Jahr alt aber selbstverständlich immer noch aktuell: Neue Betrachtungen (ab 2018)),

aber das mit dem Tod, das lässt Euch eben nicht in Ruhe,

der Tod, er ist so schlimm,

auf den reagiert ihr vielleicht noch grade so,

wie schrecklich allerdings das Leben ist, und zwar nicht für sich gesehen,

sondern explizit MIT und DURCH Euch erst,

das macht Euch keinerlei Sorgen,

denn das ist eben normal, genau so, wie Euer Umgang mit dem Tod auch.

 

Ich hab' den Polizisten gesagt, sie können ja auch hier lesen, wieso nicht,

die sind ja nicht dumm, vielleicht weil es ihr Job so mit sich bringt,

dass man das Leben nicht als selbstverständlich zum Feierabend

wieder mit nach Hause nimmt, sie können ihn nicht so verdrängen, den Tod,

wie's Ottonormalverbaucher tut, weil er bei ihnen eben mit auf der Agenda

steht und mit zum Berufsrisiko gehört,

und wenn man sich dann bei ihnen zu viel Sorgen macht,

dann erschwert man ihnen die Arbeit, oder, so ist es doch ?

Lernt mal mit dem Tod zu leben, und wenn's eben sein muss,

lernt es von der Polizei, es ist besser, als es überhaupt nicht zu lernen,

so zu tun als seien alle ewig da, ja, und es ist auch besser,

als mir zu unterstellen, ich würde mir Gewalt antun.

 

Hatte ich da nicht was von einer Yogaübung gesagt ?

Eben, mehr ist und war da nicht, und so 'ne Übung zu machen,

das ist das Recht eines jeden Menschen, deswegen auszuflippen,

es hat keinen Sinn, und wenn die Folge der Tod ist,

dann ist es eben so, man hat dann eben damit zu leben -

sofern man sich nicht selber umbringen will.

Ich weiß, dass es schwierig ist, dass Eure Kategorien mich nicht fassen,

Eure Vorstellungen mich beleidigen, Eure Gehirne einer Überforderung ausgesetzt sind,

aber eigentlich war das ja immer mein Problem, nicht Euers,

und wenn's jetzt doch Euers wird, dann solltet ihr Euch mal fragen, warum.

Ich wüsste nämlich nicht, wieso, schon gar nicht, wieso so plötzlich,

worum es mir geht, das war schon lange vor der „Geschenkausgabe“ klar,

dass es mit Euch nicht geht, hättet ihr wiederum gleich sagen können,

es hätte vieles abgekürzt und mir 'ne Menge Arbeit erspart,

und es ist ja nicht so, dass ich bereits automatisch Euer Feind bin,

nur weil ich mich nun ausdrücklich und bereits per Definition von Euch unterscheide,

unterschieden haben will, indem ich es von mir weise, Mensch zu sein.

 

Biologisch bin ich's natürlich trotzdem, auch wenn ich mir insgeheim wohl

eine Mutation erhoffe, die sich allein durch die Distanzierung dann bei mir ergibt,

aber auch das liegt eher an Euch als an irgendetwas anderem,

denn ohne Euch könnte ich ja durchaus noch Mensch sein und mich dabei wohl fühlen,

das Problem ergibt sich eher daraus, dass ihr auch Menschen seid

und dass ich um's Verrecken nicht so sein oder werden will wie ihr.

"Wieso nicht" fragt da noch jemand ?

"Na weil's widerlich ist" soll ich mal wieder sagen ?

Ganz ehrlich, solche Fragen haben keine Antwort mehr verdient,

genauso wenig wie irgendwer einen Abschiedsbrief von mir.

 

Was sollte ich denn darin schreiben ?

„Tut mir leid, verehrter Mitmensch, aber Du bist unfähig,

lieb zwar irgendwie auch noch, aber vor allem unfähig,

und ehe ich diese Welt verlasse, wollte ich Dir das noch extra mitteilen,

weil DU bedeutest mir immerhin SO viel !“.

Da freut sich dann die so beehrte Person bestimmt, was ?

Oder natürlich die Erklärung, die klassische Variante:

„Ich kann nicht mehr, obwohl es Dich ja auch gibt.

Verzeih' mir bitte, aber Deine Liebe reicht mir nicht aus,

Du hättest besser auch noch etwas Kohle mitgebracht !“.

Hm, bin ich aber froh, dass ich nicht in einer Beziehung lebe,

sonst müsste es ja so aussehen, geschrieben werden... von mir.

Nein, da ist niemand. Und wahrscheinlich liegt's eben dadran,

dass die anderen alle Menschen sind und ich bin keiner.

Aber da ist niemand der mir einen Abschiedsbrief bedeuten würde,

nichtmal ne Postkarte wie Woolly's „On Leave“ für den alten Kumpel John Lees.

Vergesst es. Ich meine das ernst: VERGESST ES EINFACH.

 

Ihr seid's nämlich nicht wert, kein einziger, keine einzige,

da reiht sich höchstens eine Belästigung an die andere,

so wie sich eine Beleidigung an die nächste anfügt,

und dann soll ich noch das Beste von bzw. über Euch glauben.

Freunde.

FREUNDE.

Naja, vielleicht war ich ja EUER Freund, aber es tut mir Leid,

ich stell mir dann unter Freundschaft DOCH etwas anderes vor,

als das, was ihr da so bringt.

Ich habe höchstens Seitenbesucher, zum Beispiel hier.

Seit ich mit dieser Gedichteseite begonnen habe, im Jahr 2013,

sind's nun bereits über 10.000, und das ist nicht wenig,

aber Freunde ?

Ich hatte Freunde, sind tot.

Ich nenne ab und zu noch jemanden „Freund“, aber man sollte sich

darauf nichts einbilden, vielleicht zähle ich sie oder ihn ja bereits

zu den Verstorbenen dazu. Und gönne ihnen die ewige Ruhe,

wie man sie auch bitteschön mir gönnen sollte. (Goldene Regel).

 

Das Problem bei und mit Euch ist ja sowieso,

dass man eigentlich gar nicht leben kann.

Also ich zumindest... ich kann das nicht, ist echt zu viel verlangt von mir,

mir wird viel zu schnell übel oder ich krieg Atemnot oder wenigstens Platzangst

und wenn ich mal länger als sagen wir ein halbes Jahr mit auch nur einem von Euch

zu tun hatte, was wetten wir, es kommen psychische Defekte mit ins Spiel,

irgendeine Anomalie, unter der ich vorher noch nicht gelitten habe,

also besser, ich lass mich erst gar nicht mehr auf intensivere Kontakte ein,

es ist äußerst ungesund und Menschen liegen keine Beipackzettel bei,

die Risiken muss man selber einschätzen und die Nebenwirkungen kann man sich,

bei enstprechender Erfahrung, auch selber ausmalen.

Menschen eben.

Rainhard Fendrich's mit Abstand bestes Lied

setzt dem Homo Sapiens das verdiente Denkmal.

 

Ich bin das beste Beispiel dafür, was alles passieren kann, wenn man versucht,

welche zu lieben. Man sollte es eben doch besser bleiben lassen,

aber dann kann man ja nichtmal sagen „Ich hab's versucht“ !

Erst wenn man sagen kann, dass man's versucht hat, kann man nicht nur damit aufhören,

sondern muss es sogar, und dann kann man sich

von der menschlichen Rasse endlich Stück für Stück distanzieren.

Okay, man kann's auch ganz brutal in einem Aufwasch tun,

aber eigentlich ist es wie ein langwieriger Abnabelungsprozess,

und erst wenn der Tod erreicht ist, ist diese beschissene Nabelschnur,

die einen biologisch noch verbindet mit dieser widerlichen Rasse,

ein für alle mal und damit endgültig durch.

Wenn die Übriggebliebenen dann wirklich mehr wert sein wollen als NICHTS,

dann verbrennen sie alle Beweise, die darauf hindeuten, dass der oder die Verstorbene

ein Mensch gewesen sein könnte, denn nur dann haben sie was Gutes getan.

 

Aber nein, ich bin noch nicht wirklich Euer Feind, dazu muss der Hass noch

entsprechend festgeschrieben werden, aber glaubt's mir, so sehr, wie ich

DUMMHEIT hasse, kriegt ihr das im Handumdrehen hin, wenn ihr's denn wollt.

Das mit der Polizei heute war ja schon ein vielversprechender Beginn !

Nur nicht nachlassen dann reicht es eines Tages vielleicht sogar zum Dschungelkönig.

Nein, ich bin bloß kein Menschenfreund mehr. Wie ich bereits anderswo sagte,

ist mir das zu teuer gekommen, und blöderweise will man noch mehr von mir,

obwohl ich nix mehr habe. Genau genommen gehe ich jetzt

mit meinem allerletzten Bargeld

ein Päckchen Zigarillos und zwei Flaschen Billigspezi kaufen,

und das war's dann. Ich hab' noch ein paar Erbsen, die ich unter die Ravioli mischen

werde, die ich mir heute zum Essen wärme, und den morgigen Tag, den erwarte ich

in aller Unschuld, mal sehen, was er bringt,

aber Belästigungen akzeptiere ich da dann keine mehr,

ganz bestimmt nicht, und wenn ich 'ne Yogaübung machen will,

dann TU ich das und es geht NIEMANDEN etwas an.

 

Rupert am 21.01.2019

P.S.:

Don't take care of death as it'll take care of you soon enough,

but take care of life long as you're living.

 

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Kein Zurück

 

Oh.

Ich bin zu hart.

Bin ja überhaupt nicht mehr lieb,

so hart bin ich jetzt schon

und das ist natürlich 'ne Wahnsinnsenttäuschung,

weil man hat ja doch gemeint,

dass es mir um Liebe ginge

und Liebe ist da

nun

so gut wie gar keine mehr,

jetzt stößt er auch noch bewusst ab,

das kann ja gar nichts werden,

ist auf jeden Fall auch

für Freunde und Familie

echt zu schwer zu schlucken

denn so

isoliert er sich ja

komplett

selbst

und ja

irgendwie bin ich ja echt zu hart

aber so ist das nunmal

ohne Liebe

so ist's in Wahrheit

schon lange für mich

und ich wüsste nicht

wieso ich

auch nur noch irgendjemanden

schonen sollte

wenn man's mir doch lange genug

und das auch noch Jahr für Jahr, Tag für Tag

aufs neue

reingedrückt hat

dass die Welt so ist

als ob ich's nicht gewusst hätte

nein

ich hatte bloß versucht

einen Unterschied zu machen

damit sie dann doch nicht

genau so

sein muss

aber auf diesen Unterschied

hat man eben

keinen Wert gelegt

und auch wenn's überraschen sollte

selbstverständlich

geht es auch mit mir

gänzlich ohne

ja

es kommt dann sogar

zur ganz normalen Härte

und Lieblosigkeit

noch meine Rache dazu

aber die hat man eben

lange genug

herbei gerufen

und erst

wenn sie ganz

vollzogen ist

können wir

vielleicht

wieder über

Liebe

sprechen.

 

Kann ja sein

dass sich inzwischen

jemand ungerecht behandelt fühlt

ohje

muss dann ja was ganz neues sein

also für mich

ist das seit Jahrzehnten

völlig normal

und eigentlich heisst es da dann

runterschlucken

und fertig

nunja ich hab ja wenigstens meine Schreibe

als Ventil

tut mir also leid

wenn da jemandem

bei der unerwarteten Konfrontation

mit der Härte

die für mich

schon lange Zeit normal ist

zu meiner Last eben dazu gehört

wie das tägliche Brot

also wenn da jemandem

ein Ventil fehlen sollte

hat eben Pech gehabt dann

Durchdrehen ist trotzdem nicht erlaubt

wenn's das wäre

was glaubt denn ihr

was ich Euch längst für

fantastische

Amokläufe hingelegt hätte

neinneinnein

dies hier ist Survival of the Fittest

da scheidet man automatisch

aus dem Wettbewerb aus

wenn einem diese Härte schon zu viel ist

denn wer glaubt es würde

irgendwann

leichter

der hat sich aber sowas von geschnitten

und aufhören tut's eben

allein mit dem Tod.

 

Ich mein's ja nicht bös

Ihr meint's ja auch immer nur gut

haha devil

ich wollte allerdings dann doch

dass ihr das mal

so richtig

spürt

vielleicht steigt dann der Wert

positiver Gefühle

ja doch wieder

unerwarteterweise

an

aber selbstverständlich

gibt’s deswegen

den Rupert, wie er mal war

noch lang nicht wieder

zurück

denn den habt ihr schließlich

umgebracht

und hättet damit ganz locker

weitergemacht

wenn er Euch nicht mal

als es ihm dann

so richtig

langte

gezeigt hätte

dass er in Wahrheit

längst

TOT

ist:

Gestorben

1989

...ist also ziemlich lange her

hat aber damals

keine Sau gejuckt

und heute kommt es eben doch

ein klein wenig spät

wenn man ausgerechnet den

wieder zurück haben wollte

ne

durfte halt nicht leben

war sogar noch als Leiche ne Bedrohung

weshalb man alles tat

um nochmal

und nochmal

und nochmal

umzubringen

was man doch längst

bereits umgebracht hatte

hab selten so verzweifelte Mörder gesehen

tja und angesichts der Härte

die da noch kommt

werden sich die Minen wahrscheinlich

nicht mehr aufhellen

aber das ist mir sehr egal

Man hat's mir zeigen wollen

und jetzt bin ich dran

jetzt zeig ich's Euch

und wer's nicht aushält

ist eben zu schwach

aber ein Zurück

gibt es

keines

mehr.

 

21.01.19

 

 

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Wie man es eigentlich nennt.

 

Einleitung:

Was für den einen „wirre Ergüsse“ sind, das sind für den anderen glasklare Gedanken

- ich glaube, dass man im gesamten Internet kaum klarere Gedanken finden kann als meine ! -,

was für den einen Freundschaft ist, das ist für den anderen Bevormundung

- ich denke, dass es alleine meine Sache ist, wo ich hingehe und wo nicht,

und verbitte mir jegliche Unterstellung egal in welche Richtung,

it's none of your business, I.H. ! -,

was für den einen Selbstverständlichkeiten sind, das ist für den anderen Arbeit,

- hab mich gar nicht über die Internetverbindung beschwert sondern erklärt,

wie's zur neuen Unterkategorie kam, aber natürlich kann man mich endlos mit 

Ratschlägen“ nerven, die man selber ja nicht bezahlen müsste ! -,

was für den einen Logik ist, das ist für den anderen rechte Propaganda

ein AfD-Wähler weniger in meinem Bekanntenkreis, thx a lot... and:

Go to Hell !

 

Text:

Ich weiß es noch, als wäre es gestern gewesen,

wie ich damals in der Fa. Saturn zur stellvertretenden Fillialleiterin,

der Frau Socke, bin, um eine Woche unbezahlten Urlaub zu erbeten.

Das Ziel war, dann gemeinsam mit dem wiedergekehrten Chef,

Herrn Alonso, bei einem Gespräch unter 6 Augen, den starrsinnigen

Unwillen, der bei meinem Vorgesetzten Herrn Schön dazu geführt hatte,

mir wegen einer Ansammlung von Einbildungen und Beleidigungen

das Vertrauen zu entziehen, aufzulösen helfen,

da in unserem Gespräch unter 4 Augen keinerlei Bereitschaft da war,

einzusehen, dass er sich in einem fürchterlichen Irrtum befand,

ja, die Tatsache, dass er mir argumentativ (und eigentlich generell:

geistig !) vollkommen unterlegen war, konnte er nicht akzeptieren,

fühlte sich seinerseits angegriffen, die rationale Basis, die zur erfolgreichen Erfüllung

der Arbeit dazu gehört, war nicht mehr gegeben, und mein Ansinnen

stieß bei Frau Socke auf offene Ohren,

da ich durchaus noch Hoffnung hatte, den Schwachsinn aus der Welt zu schaffen:

Schließlich hatte es zuvor mit der Arbeit gut funktioniert,

und Herr Schön war ja zunächst nicht müde dabei gewesen,

zu betonen, dass seine „Kritik“ mit meiner Arbeitsleistung „überhaupt nichts zu tun“ hatte.

Ich weiß noch, wie ich der Frau Socke erklärte, was ich tat – also abgesehen

vom reinen „funktionieren“ und damit vom Erfüllen der Arbeitsleistung.

Ich weiß noch, wie ich mich verglichen habe mit einem „Kleinkind,

das mit Bauklötzen spielt“, denn genau so hatte ich es auch wahrgenommen,

das spielerische Element, das ich versuchte, in den stressigen Alltag

mit einzubringen, und im Endeffekt waren all diese vollkommen perversen Gedanken

und Anschuldigungen, denen ich mich wirklich wie von einem auf den anderen Tag

ausgesetzt sah, nichts weiter als der böse Wille eines Spielverderbers,

der nichts gut sein lassen konnte, dem Kind das Spiel zerstören und die Bauklötze

wegnehmen musste, nur... weil der Spielverderber dazu die Macht hatte,

einen anderen Grund gab es nicht, schon gar keinen Sinn, der in irgendeiner

Weise positiv zur Arbeit oder zum Arbeitsalltag hätte beitragen können,

nein, es wurde einfach alles pervertiert und zerstört,

so dann eben auch die Abmachung mit Frau Socke,

denn die war nichts mehr wert, als ich wiederkam und man mir

„unentschuldigtes Fehlen“ zur Last legte – zusätzlich zu allem anderen,

genauso falsch wie alles andere, da reihte sich ein Akt der Willkür an den nächsten

und eigentlich war es nichts weniger als Kindesmißhandlung,

was sich da abspielte... ich denke, ich muss es mal so deutlich auf den Punkt bringen.

 

Und das, wovor man da immer so wahnsinnig Angst hat,

das, was man so gerne in ein Monster verwandelt, in welches man jegliche

Angst hineinprojezieren darf, alle Unterstellungen, den ganzen Mist...

es ist in Wahrheit nichts anderes als mein inneres Kind,

denn das soll sterben, darf gar nicht leben, wird gehasst ohne Ende,

nichts anderes steht und stand schon immer im Fokus des Rufmords,

denn es ist ja „nicht normal“, lässt sich nicht normieren wie das Eure,

und müsste eigentlich leicht zu töten sein, ihr verfluchten Feiglinge,

so habt ihr Euch das zumindest vorgestellt und dafür sollt ihr in der Hölle bluten.

 

Ihr könnt's in Wahrheit nicht ertragen, ihr hasst das Kind im Menschen,

ihr musstet deswegen ja auch den Michael Jackson mit Verleumdungen jagen,

ihr könnt es nämlich nie gut sein lassen mit EUREN perversen Gedanken und 

Vorstellungen, oder, es ist doch so ? Absolut unmöglich ist das, was ihr ihm 

noch immer unterschieben wollt, aber es passt eben doch zu gut in Eure kranken Gehirne rein,

und ganz genauso verhält es sich mit dem Rufmord gegenüber meiner Person...

keine Ahnung habt ihr, boshaft und dumm seid ihr, und vor allem...

SELBER SCHULDIG all der Dinge, die ihr anderen zur Last legt, 

wirklich ALL dieser Dinge, sie kommen dann eben zusammen aus verschiedenen 

Perverslingen und werden als Projektionen auf einen Menschen zusammenkomprimiert.

Jeder auch nur halbwegs gute Psychologe würde erkennen, dass es ein solches Krankheitsbild

bei einem einzigen Individuum überhaupt nicht gibt, dass es ausgeschlossen ist,

aber da ihr Euch im Anonymen dran festklammert als hielte es sich um den Stein der Weisen,

und da ihr so überhaupt nicht damit ans Licht müsst, Eure Klage immer hintenrum 

und damit verleumderisch an den Mann oder die Frau bringt,

mit den hanebüchesten Erklärungen/Begründungen, alle mit Hilfe von angesammelten

Fakebeweisen konstruiert und untermauert, wieder mit den perversesten Falschwertungen 

und unter massivem Vertrauensmißbrauch den eigenen Vorstellungen angeglichen,

lebt“ dieses Monster in Euren kranken Gehirnen und soll all Eure Morde und Mordversuche rechtfertigen,

die Kindesmißhandlung sowieso, und wie ganz nebenbei wird das Diktat Eurer Unmenschlichkeit

zur Normalität.

 

Ursprünglich wollte ich diesen Text hier „gescheitert“ nennen,

weil es schließlich diese Normalität ist, an der ich zwangsweise scheitern muss,

deren Diktat mir das Leben so sehr verleidet, deren Unmenschlichkeit mich

letztlich sogar zum Mißantrophen werden lässt, denn sie ist nicht akzeptabel,

nicht tolerabel, nicht im Geringsten hinnehmbar und schreit nach Gewalt als Antwort,

und davor habt ihr natürlich Angst, würdet Euch gerne zur Wehr setzen dürfen,

ohne dass sie überhaupt zum Ausbruch kommt.

Wie oft habt ihr behauptet, ich wäre am Durchdrehen ? Nie hat's gestimmt,

aber es ist eben Eure einzige Hoffnung, so pervers seid ihr.

Wie kann man, wenn man auch nur halbwegs bei Verstand ist, den Text 

„Bitte erschrecken Sie nicht“ für einen tatsächlichen „Abschiedsbrief“

von mir halten, ob nun mit mir vewand oder nicht ?

Und wie kann man sich einen Freund von mir nennen, wenn man nichtmal

genügend Grips hat, um darauf hinzuweisen, dass schon allein die Tatsache,

wie ich in diesem Text immer wieder „erkläre“, dass es sich um eine TONBANDAUFNAHME

hielte, und dass ich mir einen Riesenpass daraus mache, alle „Hörenden“ für dumm zu verkaufen,

absolut dagegen spricht, dass dieser Text tatsächlich an irgendwelche Hinterbliebenen 

gerichtet sein KANN !?

Gut, und von so Leuten, also Leute, die offenbar nicht ganz bei Verstand sind

und „Freunden“, die nichtmal genug Grips haben, einen Unterschied zu machen 

zwischen mir als Menschen und einem lyrischen Ich, das alle anderen für minderbemittelt hält

und deswegen meint, den einfachsten Sachverhalt bis zum Erbrechen erklären zu müssen,

von so Leuten soll ich mir „helfen lassen“ ? Bräuchten die nicht viel eher SELBER Hilfe ???

Ich meine nur.

Es ist ja nicht so, dass ich selber keine bräuchte, aber ich weiß doch selber am Besten,

wofür und woran es eben wirklich Not tut – und woanders den Hebel ansetzen,

das ist eben absolut nicht in meinem Sinne, kann es gar nicht sein – und damit BASTA.

Und ich habe mehr als nur ein Recht, mich zu beschweren,

denn die Kindesmißhandlung, sie setzt sich eben geradezu professionell fort,

und die Frage muss erlaubt sein, WARUM und WIESO und in WESSEN INTERESSE.

Das darf sich ergo wirklich mal jeder selber fragen, der hier liest,

vielleicht in der Hoffnung, es gäbe doch „ein zurück“, irgendwie, irgendwann.

Aber man ist eben zu weit gegangen, viel zu weit, und nichts davon bleibt ohne Konsequenzen,

da mag man die Fassade noch so sehr aufrecht halten, dahinter bröckelt es doch,

und zwar gewaltig, denn das Vergehen, es ist keine Geringfügigkeit,

es ist ein Verbrechen am Leben und dies ist es dann, welches schuldig spricht.

Es ist nicht einfach nur die Ablehnung einer Person und ihrer Arbeit,

sondern die Ablehung sämtlicher Werte, die für diese Person das Leben lebenswert machen

- und für mich, ganz eindeutig, die Ablehung des Lebens selbst,

mit der ich es hier zu tun habe, und damit mit einer Form des Mordes,

die man für legal erklärt und sich selbst als Recht auf die Fahne geschrieben,

ja, schlimmer noch, zur Pflicht erklärt hat.

 

Ich kann dazu nur noch einmal sagen:

An der Qualität meiner Arbeit kann's nicht liegen, hat's wahrscheinlich nie gelegen,

es ist eben der persönliche Hass auf's innere Kind, mit dem sich da jemand als 

Verderber und Kaputter gefällt, dem IHR die ganze Macht gebt, weil IHR 

vor etwas Angst, etwas verbrochen habt, mit irgendetwas nicht klar kommt,

und dann macht ihr Euch eben MICH zum Opfer, soll ICH bezahlen,

gebt ihr den niedrigsten Instinkten nach, um eine Fassade aufrecht zu erhalten,

die Euch mehr Wert ist, mehr Wert sein muss... als das Leben selbst.

Und deshalb sollt ihr es verlieren, deshalb zeige ich mich nun nicht nur sterbensbereit

sondern unversöhnlich, denn der Beleidigungen sind's nun einfach zu viele,

mein inneres Kind schreit Euch ALLE als Mörder an,

und es wird keinen Frieden geben ohne dass ihr dem selbst ein Ende macht,

IHR seid DIE ABWESENHEIT JEGLICHER MENSCHLICHKEIT

und wenn das eben „Menschen“ sind, dann will ich keiner sein und niemals einer werden.

 

Es ist ja wirklich so

 

Ich hab's ja nicht erfunden,

es ist ja wirklich so,

dass ihr die Kinder mißhandelt.

Ob ihr's nun bewusst tut oder unbewusst,

aktiv macht oder einfach nur in Kauf nehmt,

ihr quält hier Kinder,

ob physisch oder psychisch,

und es ist Normalität, nicht Ausnahme,

es ist Realität, nicht Einbildung.

Vielleicht behandelt ihr die eignen Kinder

garnichtmal so mies,

aber ihr belügt sie doch,

und letztlich sind alle derselben Willkür ausgeliefert,

demselben Wahnsinn,

und es ist vollkommen wurscht,

was sie gelernt haben und was nicht,

denn es ist vollkommen wurscht,

was sie können und was nicht,

was sie mögen und was nicht,

was sie wollen und was nicht,

was ihnen etwas bedeutet und was nicht,

es wird sowieso entwertet und weggenommen,

kaputtet wie ihr Vertrauen,

eine Zeitlang beschützt ihr sie vielleicht vor der Wahrheit,

aber dann setzt ihr sie derselben eben doch aus,

und Eure Wahrheit,

sie hat eben mit Liebe

nichts zu tun,

und das war es dann.

Und ihr erwartet allen Ernstes Liebe zurück ?

Oder Dankbarkeit ?

Oder gar... GEHORSAM ?

So pervers können wirklich nur Kindesmißhandler sein,

und diese zu ehren ist keines Kindes Pflicht,

auch dann nicht,

wenn's die eignen Eltern sind,

lasst bloß die Bibel da raus,

sonst wird’s nur noch schlimmer für Euch...

das Gericht !

 

Rupert am 24.01.2019

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Ein fast vergessenes Verbrechen

 

Da ich gerade thematisch bei Kindesmißhandlungen angelangt bin,

will ich nun öffentlich etwas kund tun,

was mit einer Person zu tun hat,

die den Rufmord gegen mich mit vorangetrieben hat.

Diese Person wohnte einst in der Nähe des "alten Messplatzes",

und zwar in den 90er Jahren.

Zu genau jener Zeit geschah es dort,

dass in einer öffentlichen Toilette die Leiche eines neugeborenen Kindes

gefunden wurde, welches dort entbunden und umgebracht worden war.

Ein paar Tage zuvor hatte ich einen schrecklichen Alptraum,

der dann genau zu jenem Fund passte - ich war zutiefst erschüttert.

Man fand die Täterin nie.

Von Leichnam des Fötus sollte eigentlich zumindest noch DNA existieren,

und ich würde auf jeden Fall zum Abgleich einen DNA-Test

bei eben jener Person vorschlagen,

sofern die Polizei noch Interesse an der Aufklärung des damaligen Tatbestandes hat.

Wenn jene Person nichts zu verbergen hat, stimmt sie einem solchen Abgleich ja gewiss zu !

Den Namen besagter Person kann man von Seiten der Behörden gerne von mir erfragen,

und wenn mein Verdacht sich als unbegründet erweist,

bekenne ich mich auch der Verleumdung schuldig,

aber ich gehe davon aus, die Täterin bzw. ihren Namen zu kennen !

Als ich am Montag "Besuch" hatte von der Polizei, boten mir übrigens die Polizisten

ihre Hilfe an, man kann davon ausgehen, dass ich solche im Zweifelsfall

auch in Anspruch nehmen werde... ich habe jedenfalls kein Problem mit der Polizei,

nie wirklich eins gehabt, wenn nötig gewesen hab ich sie auch selber gerufen.

Ich betone hier, dass nicht deren Erscheinen das Problem war/ist,

sondern Unterstellungen und falsche Gedanken,

selbst dann, wenn sich jemand nur "Sorgen" macht,

sich das Gehirn ausschalten lassen, nur weil man vor irgendwas Angst hat,

konnte ich mir auch nie leisten, und wenn's Hart auf Hart kommt,

verlange ich eben, dass man mitdenkt, ehe bzw. stattdass man unüberlegt handelt,

und tut man's nicht, kann man mich eben sauer machen.

Deshalb kann ich bestimmten Personen, die ihrerseits Grund hätten, die Polizei zu fürchten,

nur den Ratschlag geben, sich nicht weiter mit mir anzulegen,

denn wer mein Vertrauen mißbraucht hat oder es tut, der hat mich zu fürchten,

wo mir bestimmte Dinge bekannt sind - ich bin schließlich nicht gerade bester Laune !

 

Rupert am 26.01.2019

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Eine allerletzte Warnung


Der nächste Link ist für alle Machthaber und -mißbraucher,

es ist ein Lied vom Bruder Georg, das für mich immer eins der "wichtigsten" war und blieb.

In unserer "gemeinsamen Nacht" im "Roten Punkt" (1985) hab' ich ihm gesagt,

dass es für mich "sein bestes politisches Lied" ist, aber dass sein Ende mir "Angst macht"...

weil es eine Konsequenz enthält, die letztlich eine "Abtrennung"

bedeutet... heute würde ich "Ausgliederung" sagen... die schmerzhaft aber wohl

unvermeidlich sein wird, auch wenn man sich etwas ANDERES wünscht.

"Ich kann spüren, dass es leider die Wahrheit ist" waren in etwa meine Worte,

und er schaute mich, als Reaktion, ganz traurig an.

In dieser Traurigkeit konnte man das Herz eines Menschen sehen,

der seine Mitmenschen liebt... und eigentlich keinen einzigen "ausschließen" will.

Aber... der auch wusste, dass es letztlich nicht anders geht.

Eigentlich hat er mit dem Lied ja auch niemanden persönlich "ausgeschlossen",

aber all jene, die es hören... und denen es Angst macht, dass SIE gemeint sein könnten...

ob Politiker, Wirtschaftsbosse, Clanführer oder Pastoren, ganz egal,

alle könnten gemeint sein, die Verantwortung tragen (sollten), weil sie Machtpositionen besetzen... 

denen sei gesagt, dass sie nun WIRKLICH nicht mehr viel Zeit haben,

um DOCH das RICHTIGE zu tun... und ihrem Gewissen zu folgen.

Sofern noch eins vorhanden ist.

Falls nicht... dann fühlen sie sich zurecht angesprochen,

und sollten TATSÄCHLICH Angst haben...

und zwar nicht, weil sie irgendjemand "bedrohen" würde,

sondern... und davon bin ich eben überzeugt... 

weil es einen Gott gibt (der die Menschen und seine gesamte Schöpfung liebt):


Rupi am 08.08.2021

 

© Rupert Lenz 79110 Freiburg

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