Silvester 2018

Dies ist eine kostenlose Homepage erstellt mit hPage.com.

Anm. vom 05.01.2019

Eigentlich wollte ich aus dieser "Unterkategorie" nun, im Nachhinein, eine weitere "WICHTIG !"-Trilogie machen,

aber durch den neu entstandenen Text ist es nun eine "Quadrologie" geworden.

 

1)

Wozu wir Menschen fähig sind

- Eine Rückschau auf das vergangene Jahr und ein kurzer Ausblick auf 2019

 

Wenn ich nun eine positive Rückschau halten sollte... oder wollte,

ich müsste zunächst sagen, dass das Jahr 2018 eins der produktivsten Jahre meines Lebens war.

Eigentlich ist es unglaublich, wie viele Kunstwerke in den vergangenen 12 Monaten

entstanden sind, ob ich sie nun, wie in der „Geschenkausgabe“ und ihren „Unterabteilungen“

(: Die Geschenkausgabe

Die Geschenkausgabe ff.

Die OSTERgeschenkausgabe

Die OstergeschenkausgabeERWEITERUNG

For Sir PAUL MCCARTNEY

For Sir BARRY GIBB

For DEEP PURPLE

GEORG DANZER translated into English for....

BRANDUARDI aud DEUTSCH für....

Von GENESIS zur EVOLUTION )

anderen zugedacht habe oder nicht, da ist einerseits eine ungeheure Masse vorfindbar,

andererseits aber auch... kaum irgendwo so etwas wie ein Qualitätseinbruch,

und wenn, dann hab' ich es mir bei den „eigenen“ Texten erlaubt,

auch mal was abzuposten, was im Niveau nicht wirklich mithalten konnte,

mir aber dennoch Spass machte oder sonstwie wichtig erschien.

 

Natürlich aber auch gab's viele Dinge, über die ich mich beklagt habe,

manches in „bösen Gedichten“, anderes im Blog, auch offene Briefe gab's wieder welche.

Und natürlich ist diese Seite, weil immer mehr Kategorien dazu kamen,

auch wegen der schieren Masse ein bißchen unübersichtlich geworden,

die Einteilungen fallen manchmal willkürlich oder schwer verständlich aus,

und trotzdem bin ich stolz auf dieses...  „mein Baby“ und was seit dem August 2013,

als ich hier auf hpage bzw. npage (wie es damals noch hieß) begann,

daraus geworden ist... in nun über 5 Jahren ist es riesengroß und sehr ergiebig geworden,

und ich müsste lügen, wenn ich sagen wollte, dass ich dies so geplant gehabt hätte,

nein, überhaupt nicht, denn eigentlich wollte ich ursprünglich „bloß“ meine Gedichte

hier „ablegen“ und außerhalb von Dichterforen lesbar machen,

denn diese Dichterforen... sie brachten mir nichts, so leid's mir tut,

da lebt mehr oder weniger jeder auf seinem eignen Planeten und damit sollte man's

dann eigentlich auch gut sein lassen, Kleinkriege im Internet braucht schließlich niemand.

 

Immer mal wieder frage ich mich, ob ich diese, meine Seite noch weiter eine „Gedichteseite“

nennen soll, denn es ist ja längst... eine Persönlichkeitsseite geworden,

so etwas wie eine „offizielle Homepage“ gar, die nur einen Klick weit entfernt ist

von der „Musikseite“, die ja, auch wenn ich mich immer noch in einem Hiatus befinde,

eigentlich meine „Hauptarbeit“ repräsentiert. Wie viel andere Arbeit aber hinter dieser

steckt, das kann man nun auch hier nachlesen, und so wurde diese Seite eben auch

mehr und mehr zu einer nahezu gleichwertigen „Ergänzung“, um den Künstler Rupert

mit all seinen Facetten im Internet zu präsentieren.

Schreiben... es kommt mir immernoch entgegen, ich bin wahrlich nicht der größte

Redner vor dem Herrn, auch wenn man sich stundenlang mit mir unterhalten kann

und, wenn ich "warmgelaufen" bin, mich auch mal "stoppen" muss.

Ja, und eigentlich sollte... eigentlich wollte ich mich beim Groß der LeserInnen,

die hier dieses Jahr vorbeigeschaut haben, herzlich bedanken,

denn die Besucherzahlen sind extrem nach oben gegangen.

Also: DANKE !

 

Andererseits lässt das Feedback dann doch wieder zu wünschen übrig,

was mich jetzt nicht unbedingt wegen des „Gästebuchs“ wurmt,

sondern sich eindeutig auf a) die „Geschenkausgabe“ und b) meinen Spendenaufruf

Spenden DONATIONS Donations SPENDEN

bezieht. Das Internet ist schließlich nicht nur eine Platform zur Selbstpräsentation oder Informationsbeschaffung,

sondern, was mMn das Wervollste dran ist,

ein Ort, der vielfältigste Wege der Kommunikation bietet, auf denen ganz reale

Menschen ganz reales „Geben und Nehmen“ praktizieren können,

obwohl sie sich ja in der „virtuellen Welt“ bewegen. Dieses „Geben und Nehmen“

findet dann entweder real statt oder nicht, und wenn man sich nicht hinter einem Inkognito verbirgt,

dann präsentiert man sich als reale Person und macht sich vor anderen bzw. für andere auch

entsprechend verletzlich. Ich bin da wirklich sensibel, klar, denn... ich arbeite viel und gut,

finde es auch nicht wirklich falsch, wenn man sich die Ergebnisse der Arbeit „gratis“

anschauen und anhören kann, es ist nur so... dass es eben dann und auf Dauer sowieso

nicht ohne entsprechende, auch finanzielle, Unterstützung wirklich machbar ist.

 

Und ich bin da eben jetzt an eine Grenze gestoßen, die mich sehr schmerzhaft trifft,

vor allem, weil ich ja in „Vorleistung“ getreten bin und massenweise gearbeitet habe,

um damit meine Fähigkeiten anzudienen, ich hab' ja nie verlangt, quasi „ohne Job“ bzw.

Arbeitsverhältnis zu leben... das ist kompletter Unsinn, von dem ich aber leider ausgehen muss,

dass irgendein A...loch, wie's ja schon öfter vorkam, ihn verbreitet.

Und jetzt bin ich ja schon wieder am Meckern, dabei wollte ich wirklich das Positive betonen,

nachdem ich zuletzt doch ordentlich „Dampf abgelassen“ habe, man sehe nur mal hier:

Betrachtungen IV: THE EXPERT SPEAKS

Nein, es ist nicht ganz so einseitig, wie es dann erscheint, und wenn ich schimpfe,

wenn man mich böse macht, dann braucht sich gewiss nur angesprochen fühlen,

wen ich ins Visier genommen habe, und das heisst... natürlich nicht jeder Leser, jede Leserin.

Gerade bei dem Link zum Beispiel bin ich davon ausgegangen, dass es eben auch Leute

„aus dem Geschäft“ lesen werden, vielleicht sogar welche, die mich „geblacklistet“ haben,

aber auf jeden Fall weiß ich, dass auch persönliche „Feinde“ meine Homepage besuchen,

und ich wüsste nicht, weshalb ich solche dann mit Samthandschuhen anfassen sollte,

schließlich zeige ich mich hier so, wie ich denke und auch bin, es ist keine „Businessseite“,

hinter der sich jemand versteckt, weil er sich über ein Image verkaufen möchte...

„Bless Me With Honesty“ (die deutsche Übersetzung des Songtextes ist hier zu finden:

Mehr Englische Liedtexte auf Deutsch)

ist schließlich nicht nur eine Aufforderung ans Gegenüber, es ist ein Anspruch,

den ich an mich selbst stelle.

 

Hach gehen mir die Leute auf den Sack, die unter „professionell“ dasselbe wie

„unpersönlich“ verstehen und einem letztlich immer nur das andrehen wollen,

was sie gerne von sich gesehen hätten. Es gibt wirklich eine Menge Dinge,

über die ich mich zu beklagen habe, aber letztlich will ich diesen „Jahresrückblick“

für etwas Anderes verwenden, das, eben weil ich kein Blatt vor den Mund nehme

und auch viel Negatives thematisiere, mir mindestens genauso wichtig erscheint.

Als ich mir vorhin eine Neujahrsbrezel gekauft habe, ging mir ein Texttitel durch

den Kopf namens „Ich weiß, wozu ihr fähig seid“.

„Ach nicht schon wieder ein solches Gedicht“ sagte ich mir dann,

„da kann man ja schon am Titel ablesen, was einen an Klagen erwartet“...

aber so ist es eben dann doch nicht gewesen, denn... wieso sollte sich dies auf

Unmenschlichkeit und Unrecht beschränken ?

Nein, es ist eben keinesfalls so einseitig, wie es ausschaut,

es muss auch keinesfalls so schlimm sein, wie es manchmal bei mir „rüberkommt“,

aber menschliches Verhalten ist eben... so erschreckend rar, dass ich immer wieder

an den Punkt komme, an dem ich nicht mehr mag.

 

Dabei sind Menschen ja auch zu ganz anderen Dingen fähig,

Dingen, von denen sie manchmal selber nicht dachten, dass sie die tun könnten,

aber sie mussten dazu oft ihre eingefahrenen Bahnen verlassen und

sich trauen, über ihren Schatten zu springen.

Ich denke oft...: „Es ist doch nicht so schwer, natürlich muss niemand was geben,

der auch nicht viel hat, aber zum Beispiel den Link zu meiner Seite

mit dringender Bitte um Unterstützung weiterleiten... ob auf FB, Twitter oder

wo man sonst so unterwegs ist, ja, vielleicht auf der eigenen Homepage

einen Link zu mir dazutun, und auch darum bitten, ihn weiter zu verbreiten...

das wäre doch etwas, was so gut wie jeder Leser tun kann, selbst dann,

wenn meine Dichterei und/oder Musik ihm/ihr vielleicht gar nicht so zusagt,

einfach aus Nächstenliebe...“ ja, das denke ich oft, denn es ist in Wahrheit

so einfach, und manchmal fühlt man sich vielleicht unfähig und überfordert,

könnte aber genau mit so was dann wirklich helfen.

Und erst Recht, wenn man Kontakt hat zu jemandem, der hier „beschenkt“ wurde:

Einfach drauf aufmerksam machen kann bereits viel bewirken,

denn ich kann auch nicht von jedem der Künstler oder seinem Management

eine email-Adresse ausfindig machen, um dann alle nochmals persönlich

anzuschreiben.

 

Das „Internet“ ist doch... ein NETZ, dann müsste es auch

entsprechend zu nutzen sein, von mir, von Dir, von ALLEN, denen es um mehr geht

als die Zeit zu vertreiben, und mir scheint dennoch, dass ausgerechnet hier im Netz

etwas grassiert, was im realen Leben ein Grund für den Besuch beim Psychiater wäre:

Verstocktheit nämlich.

Aber was ist denn, was steckt denn hinter „Verstocktheit“ ?

Mangelndes Selbstvertrauen ist es, die Angst, mißverstanden zu werden oder

aufzulaufen, manchmal leider auch die Angst, mit/bei etwas „erwischt“ zu werden,

aber in keinem Fall ist es ein Zustand, in dem man sich als Mensch zu lange aufhalten sollte,

denn... man weiß meist gar nicht, wozu man wirklich fähig ist, ehe man sich traut.

Und wenn man so etwas wie einen funktionierenden Gerechtigkeitssinn hat,

dann stimmt man mir sicher zu, dass es ein Unding ist, wenn man vor lauter Angst

und auch Duckmäuserei davon ausgehen soll, dass ausgerechnet Menschen,

die sich (etwas) trauen dann dafür „bestraft“ werden, denn das hiesse im Umkehrschluss,

dass man, wenn man sich deswegen nichts mehr traut, selber mit dafür sorgt,

dass Feigheit und Feiglinge „belohnt“ werden. Kann jemand so etwas allen Ernstes WOLLEN ?

Ist es dann nicht doch besser, sich den eigenen Ängsten zu stellen und die Schwelle

zum Handeln zu nehmen, damit die Verstocktheit verschwinden kann ?

 

Ich weiß nicht, wovor zum Beispiel DU Angst hast.

Klar kann ich auch Angst einflößen, aber das kann jeder, und stattdass Du entweder mich

oder irgendwen sonst dann als Zielscheibe für Deine Angst benutzt,

könntest Du Dir ja auch darüber bewusst werden,

dass dies unmöglich sein kann, ohne dass da eine Angst vor Dir selbst besteht...

die Du eben dann noch nicht bewältigt hast und möglicherweise bewältigen solltest,

ehe Du es zulässt, dass diese Angst Dich vom Leben abtrennt und es Dir unmöglich macht.

Oder wirst Du etwa mit irgendwas erpresst bzw. lässt Dich erpressen ?

Hast Du Angst, etwas zu verlieren ? Wenn Du dafür Deine Menschlichkeit,

Dein Gewissen opfern sollst... dann kann das auf keinen Fall gut sein,

ganz egal, was Deine Angst Dir sagt, denn dann führt Dich dieser Weg weg vom Leben,

will es eingrenzen, will es reglementieren, und dahinter stecken oft Leute wie

David Miscavige, auch wenn es mit Scientology überhaupt nichts zu tun haben braucht

(Lese hier die Betrachtung über zwei „Sekten“: "An ihren Früchten werdet ihr sie erkennen"

Neue Betrachtungen (ab 2018)).

 

Wenn's religiöse Gründe sind, dann hör' Dir mal „Hide in Your Shell“ von Supertramp an.

Das ist ein uraltes Lied, aber sein Inhalt ist heute noch genauso wahr wie in den 70ern.

Die Platte „Crime of the Century“ ist sowieso voller wichtiger Wahrnehmungen

und Geschichten. „Asylum“ behandelt die Angst, für „verrückt“ gehalten zu werden,

aber wohin Abkapselung vom „Geben und Nehmen“ führt, zeigt wohl kein Lied besser

als „Rudy“, die Geschichte eines Mannes, der sich im realen Leben nichts mehr traut

und einzig in Kinofilmen „lebt“. Aber was sag ich da ?

Das sind alles nur Ratschläge, die ich auf Mutmaßungen hin „geben“ kann.

Aber eins weiß ich eben doch, und das nicht nur im „Negativen“:

Wozu wir Menschen fähig sind.

Und nicht nur, dass dies eine ganze Menge ist... sondern dass es für alle gilt,

weshalb ich diesen Text nun abschließen will mit dem Refrain des Lieds „For NoOne

von meiner Lieblingsband Barclay James Harvest.

 

Ich will die Worte von John Lees damit zum Motto für's neue Jahr ausrufen,

sie stammen, ebenso wie „Crime of the Century“ von Supertramp,

aus dem Jahr 1974, jedenfalls wurde damals das Album „Everyone is Everybody Else

veröffentlicht, das „songweise“ mit das Beste ist, was meine Lieblingsband

in ihrer ganzen Karriere veröffentlicht hat.

Es ist ein Lied gegen den Krieg, und das Bewusstsein, das ihm zugrunde liegt,

ist ein einfaches. Ich hab im Lauf meines Lebens immer mal wieder angezweifelt,

ob's denn tatsächlich wahr ist, aber nur, um danach umso mehr dazu „zurückzukehren“,

weil's wenige Dinge gibt, auf die man sich so sehr verlassen kann wie auf dies:

Jeder ist ein Einzelgänger bis er eine helfende Hand braucht,

Jeder ist den anderen allen gleich,

Jeder ist ein Niemand, bis er sich etwas trauen will...

Gott alleine weiß, wie wir überleben werden.

Versteht mich da draussen jemand ?

„Jeder ist ein Niemand, bis er sich etwas traut“... das ist der Schlüssel,

um aus der „Muschel“ herauszukommen, in die man sich so schnell verkriecht,

weil man eben doch... vor dem realen Leben Angst hat.

Und gerade religiöse Gründe sind es dann oft, die Menschen vom Leben abhalten,

während sie behaupten, es zu „besitzen“ - „Hide in Your Shell“.

Da werden dann die unwirklichsten Gestalten lebendig und zur dämonischen Bedrohung,

weil der Kontakt zum realen Leben abgebrochen wurde.

Hier aber schreibt und spricht nur ein Mensch, und der ist davon überzeugt:

„Jeder ist dem anderen gleich“.

Sicherlich nicht in Talenten und Neigungen und Wahl, auch kulturell sind wir unterschiedlich geprägt,

aber als Bündel an Möglichkeiten mit denselben Bedürfnissen und auch Begrenzungen

und, ethisch gesehen, denselben Rechten und Pflichten im "Spiel des Lebens".

Möge das Jahr 2019 ein besseres werden als das letzte,

mögen wir Menschen das Gute entdecken und tun, zu dem wir fähig sind,

denn dann... und nur dann... bin auch ich gewillt, ein Mensch auf Erden zu bleiben*.

 

(*Dazu lese man weiter hier: BLOG Weihnachten 2018 (statt Geschenken)

 

Rupert an Silvester 2018

 

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Achtung, der nächste Text ist blau, als hätte er von Ekel Alfred's Silvesterpunsch getrunken,

dabei hab' ich ihn bloß gefärbt, um ihn als Satiretext zu kennzeichnen,

also nicht, dass man das alles ernst nimmt...

ernst ist natürlich nur das mit der Kohle inkl. bestimmter Angebote

aber auch Forderungen meinerseits und dass Menschen Not leiden

und nicht mehr wissen, wohin etc pp. - das allerdings ist ernst genug !

 

2)

Jetzt ist es da

 

Ich weiß auch nicht, wieso alle erfolgreichen Versuche,

es aufzuhalten, gescheitert sind,

aber jetzt ist es da,

und deshalb wird sich auch nicht mehr

davor gedrückt,

damit das klar ist,

denn es ist da,

eben da, wo es gestern noch nicht war,

das neue Jahr

Zweitausendneunzehn.

Man hatte sich so viel Mühe gegeben,

es zu verhindern,

allen voran die Politiker,

die Militärs, die Wirtschaftsbosse,

manchmal sogar der eigene Ehepartner,

manchmal die Geliebte,

manchmal... ne, die eignen Kinder, sofern

noch nicht geschäftsmündig, sind noch zu klein dazu,

auch wenn sie die Unschuld unseretwegen bereits verloren haben,

also die nicht,

nur die Kinder der Anderen,

die aber dafür umso mehr,

ich sage nur...

Hallo-Wien !

Eben. Und trotzdem ist es jetzt da,

alle Bestechungsversuche,

auf welche die Zeit auch bisher ja sowieso nie eingegangen ist,

sind wirkungslos verpufft,

auch das Silvesterprogramm im TV hat das neue Jahr

nicht ausreichend abgeschreckt,

und wer auf meiner Internetseite gelesen hat

und liest, hat ebenfalls als mutmaßlicher Boykotteur versagt.

 

Ganz nebenbei fährt dieses 2019 auch noch einen

moralischen Sieg ein, nur weil es gekommen ist,

denn letztes Jahr hat meine Lieblingsband

Barclay James Harvest

das 50-Jährige gefeiert,

wenn auch in zwei Teile aufgespalten,

und ganz egal, was die Kritiker geschrieben haben,

ganz egal, was Arbeitskollegen und manchmal sogar

Freunde zu mosern hatten,

und auch ganz egal,

wie wenig mir die „Version“ vom bärtigen Nikolaus

gefällt, es geht WEITER, meine Damen und Herren,

ein Ende Eurer Folter ist nicht in Sicht

und ich finde schon,

dass ihr Euch dies verdient habt,

denn es genügt eben nicht,

immer nur von Toleranz zu sprechen,

man muss sie auch ausüben.

 

Dass ich aber, zum Weihnachtsgeschäft,

das Jubiläumskonzert der besseren Hälfte

in keinem Freiburger Einzelhandelsgeschäft für Tonträger

habe finden können,

um mir selber eine Freude zu machen,

dass es dazu ein remastertes Exemplar von Georg Danzer's

„Von Scheibbs bis Nebraska“ zum Schnäppchenpreis

hat tun müssen, und damit ein Album,

welches ich in anderer Form bereits besaß,

das ist echt ein Armutszeugnis,

welches es mit mir nicht gegeben hätte,

nicht damals,

nicht heute,

denn ich hätte natürlich,

anders als die übriggebliebenen Kollegen,

nicht nur ein Exemplar für mich selbst vorbestellt,

sondern auch an die Kundschaft gedacht.

Nun ist ihr Gewissen doppelt belastet,

aber ich konnte es nicht verhindern,

genauso wenig wie das neue Jahr.

 

Meine Veitstänze und Teufelsbeschwerungen

waren sowieso nur stark eingeschränkt durchführbar,

weil ein Schnupfen meinen Körper monatelang lahm legen sollte,

aber die gelten doch sowieso nicht der Abwehr des Neujahrstags,

sondern einzig dem Vertreiben der Fastnacht,

denn die kommt ja jetzt, aller Wahrscheinlichkeit nach,

auch noch, weil ein neues Jahr dieses Übel ja schon

automatisch in sich trägt, als hätte es, noch ehe es da war,

mit einem Haufen Wahnsinniger kopuliert,

sodass es diesen Keim bereits als vollausgewachsenen Embryo (falsch also:) Fötus

mit sich führt, um den dann nur noch zur Niederkunft zu bringen,

weil's ihn natürlich auch so schnell wie möglich

wieder loswerden muss.

Wogegen der Papst mal wieder kein Wort sagt,

denn das geborene Leben ist ja weniger wert als das ungeborene,

aber damit haben wir uns ja sowieso abgefunden,

möge er sich nun damit abfinden, dass die Zeit der Verdunkelung

und des Festhaltens an allem, was den Mißbrauch so mit sich bringt,

vorbei ist, denn... es ist da, das neue Jahr,

und das Christkind, das ihm mal wieder zuvorkam,

hat sich rechtzeitig vor ihm verdrückt.

Es wird wissen, warum... bei mir ist's ja gar nicht aufgetaucht,

aber das lag nur an diesen Einzelhandelsdeppen,

in meinem Inneren war's ja bereit, mir den Geldbeutel zu öffnen,

aber die 5 Euro fürn Danzer, die habe ich grade noch

selber rausholen können, dazu hat's keine entsprechende Hilfe gebraucht,

egal, wie knausrig ich bin.

Und als es merkte, dass es anno 2018 überhaupt nicht von mir gebraucht wird,

hat es sich eben erst gar nicht blicken lassen,

denn allein die Bereitschaft, zu kommen, sie genügt eben doch nicht,

damit es wirklich zählt, damit es, egal für wen,

dann zur tatsächlichen Heimsuchung oder Menschwerdung langt.

 

Das neue Jahr, es würde ja auch nicht behaupten können,

da zu sein, wenn es erst gar nicht gekommen wäre,

und jeder von uns, der solches dann behauptet hätte,

wäre umgehend als Lügner entlarvt worden,

weil auf dem Kalender würde ja gar nichts von einem 2019 stehen,

und jene, auf denen es doch so war, hätten ja alle vermüllt werden müssen.

Man stelle sich nur diesen Riesenhaufen Müll vor,

dessen Entsorgung wir dann auch noch alle zu tragen hätten,

und wie die Regierungen der Länder sofort Auffangsfonds

für die Banken bilden, die den ganzen Müll versehentlich vorfinanziert haben

und nun auf den Kosten sitzen bleiben, weil die Kredite natürlich

nicht bezahlt werden können.

Ne, da is es doch besser, dass es letztlich gekommen ist, das neue Jahr,

auch wenn der ein oder andere völlig zu Recht vor ihm Angst hat,

denn manche wissen eben nicht, wann es Zeit ist, zu gehen,

und wenn die dann da bleiben, dann haben sie's eben an der Backe.

Uns hat ja auch keiner gefragt, ob wir sie auch im neuen Jahr

noch begrüßen wollen, ja, sie sollten wissen, dass die ganzen Böller

und Raketen von letzter Nacht überhaupt nicht ihnen gegolten haben.

Und wenigstens der Herr Trump weiß das,

denn er will ja wieder eigene ins All schicken,

um dort auch allen Aliens zu zeigen, wer die Mauer zu finanzieren hat,

die den Flüchtlingsstrom aus der Galaxie aufhalten soll,

der den Ausruf „America FIRST !“ deutlich missverstanden hat,

als man sich verzweifelt fragte, wohin denn die Evakuierung gehen soll,

weil der Heimatplanet kurz vor der Supernova stand.

 

Natürlich kann es sein, dass die nun trotzdem kommen,

vielleicht nehmen sie ja auch bei unseren Banken einen Kredit auf,

wenn sie sich so 'ne Trump'sche Mauer gar nicht leisten können,

aber sie dann, nachdem sie die umflogen oder durchlöchert haben,

eben doch bezahlen wollen, um wenigstens ihren guten Willen

unter Beweis zu stellen, nachdem man sie, mit den eigenen UFOs,

ins „Wir schaffen das-Land“ von Frau Merkel ausgeflogen hat.

Vor allem Bayern wird sich dann um die neue Technologie reissen,

mit deren Hilfe Markus Söder dann doch sein Raumfahrtprogramm

verwirklichen und mit einer absoluten Mehrheit von über 80 Prozent

das größte Rekordergebnis erzielen wird, welches die CSU jemals

bei einer Landtagswahl eingefahren hat.

Dann wird aus der Mutter aller Probleme eben doch die Lösung derselben

und aus „Brot statt Böller“ wird „Raketen statt Nahrungsmittel“,

denn weil allen, die zum Himmel schauen, um die bayuwarischen

Technologieneuentwicklungen zu bewundern, die Spucke wegbleiben wird,

löst sich dann auch das Welthungerproblem wie von selbst

und wer dann doch nicht an Austrocknung gestorben ist, darf als Billiglohnempfänger

in einer der Alienfabriken arbeiten, die im unterentwickelten Ausland

aus dem Boden schießen, schließlich käme die Produktion im Inland viel zu teuer.

 

Jedenfalls braucht sich dieser Trump nicht beschweren,

dass man nicht ihn mit dem gigantisch-sinnlosen Feuerwerk begrüßt hat,

sondern eben das neue Jahr und mit ihm auch die Aliens und andere Flüchtlinge,

mit deren Hilfe das ehemalige Deutschland und nun Großbayern

zur unangefochtenen Wirtschaftsmacht Nummer eins auf Erden wird.

Die Laudatio bei der sich anschließenden Heiligsprechung von Frau Merkel wird

selbstredend Horst Seehofer halten, während der Papst,

in Gedenken an Johannes Paul II und Eugen Drewermann,

und unter Applaus der Mehrheit des Deutschen Volkes,

zu dem sich nun auch der (Yusuf) Islam gesellt,

der dann direkt neben Christian Wulff steht

und doch keinen Meineid auf die Verfassung schwört,

weil es genug ist, wenn er hinterher für alle sein unsterbliches „Peace Train“ singt,

also nachdem der Papst dann...

allen übriggebliebenen AfD-Mitgliedern einen Maulkorb verpasst.

Spätestens dann werden alle anerkennen müssen,

dass 2019 gekommen ist,

dass wir dieses neue Jahr zurecht begrüßt und im Vorraus gefeiert haben,

und dass die ganzen Vorleistungen, die der Rupi noch im alten Jahr

auf sich genommen hat, sich doch für alle auszahlen,

die sowohl Nehmen wie auch Geben können.

 

Die ganzen beschenkten Stars werden schließlich die Werke,

welche für jeden nochmal einen Karrierehöhepunkt bedeuten,

bei einem Mega-Charity-Event zur Aufführung bringen,

das davon hergestellte CD/DVD-Package wird mindestens 9 Monate lang

Platz 1 der Deutschen Charts blockieren,

und weil die Firma Saturn daran genug verdient, wird sie auch das Geld haben,

das der Rupi von ihnen bis dahin als Entschädigung fordern wird,

weil's natürlich nicht bei den nur 8.5 Millionen Euro bleibt,

die sich da seit Ende 2001 als Schuld-Schuldenberg angesammelt haben.

Im Leben nicht wird das reichen, die spinnen wohl... in Ingolstadt oder ganz Bayern sowieso,

denn natürlich wird die Teuerung in die Rechnung mit einfließen und aus

DM werden Euro, womit wir bei der doppelten Summe angelangt wären,

für die man dann immernoch dankbar zu sein hat,

sie überhaupt als Entschädigung bezahlen zu können.

Nehmt das, ihr Nulpen, denn nur wer nehmen kann, kann auch geben

und umgekehrt, und wer nicht geben und nehmen will,

der hat sich eben den Tod gewählt und von der Realität abgekoppelt,

die dieses neue Jahr – weil's diesmal nicht ausschließlich mit nur der Fastnacht schwanger war,

sondern Zwillinge im Bauch trug - mit sich bringt.

Auf jeden Fall habe ich nie meinen Humor verloren,

da man den damals aber trotzdem vermisst hat, gibt’s den nun...

geballt wie eine Faust, damit der Panzer ihn auch bemerkt.

 

Habt ihr etwa keinen ? Muss man sich Sorgen machen ?? Braucht wer professionelle Hilfe ???

Muss ich etwa auch noch einen Text für Mario Barth schreiben ????

Wenn er Mut hat, nimmt er eben diesen und sagt diesmal so gut wie überhaupt nix

über seine Beziehungskiste, und wenn die sich, zusammen mit der Freundin natürlich,

dann vernachlässigt fühlt, ja, geradezu öffentlich bloßgestellt,

als hätte sie überhaupt nichts erwähnenswertes mehr getan,

dann stellt er sich erfolgreich mit neuem Konzept einem Publikum,

denn dann schreib' ich ihm auch noch 'n ganzes Programm dazu.

Oder glaubt irgendwer da draussen, dass ich das nicht könnte ?????

Mein Niveau unterschreiten... für Geld ?????? (Von geschenkt war hier ja

nicht die Rede, Mario ! Aber diesen Text hier... meinetwegen,

wennsd ihn willst, dann melde Dich eben !)...

Natürlich kann ich das. Lieber wär' mir allerdings, wenn der Dieter Bohlen

dasseine mal überschreiten würde, man soll ja die Hoffnung nicht aufgeben,

außerdem hat er Geld genug, er könnte es also mal zum Spass an der Freud probieren,

wenn er Texte braucht, weil's eben doch am allerärgsten an denen hängt,

kann er sogar welches sinnvoll ausgeben, denn klar... würd' ich auch für den

was schreiben, aber kompostieren soll er selber, für die Musik kann ich dann nix.

Egal, wie die so klingt, das neue Jahr ist trotzdem da,

und vielleicht darf in diesem dann sogar der Peter Weihe zeigen, was er kann,

statt des Dieter's Wünsche zu erfüllen. Er ist schließlich nicht der Nikolaus...

und ich bin auch nicht Knecht Ruprecht, Rute hin oder her.

Die ist eben schon da gewesen, das neue Jahr aber ist noch fast unberührt...

begonnen hat's allerdings bereits, und das hat eben doch nach einem richtigen Ausblick verlangt !

Ihr habt's entweder nicht anders gewollt oder eben nicht zu verhindern gewusst,

aber was soll man auch erwarten von solch geballter Inkompetenz ?

Jetzt ist es da und es geht auch ganze 12 Monate lang nicht mehr weg,

während „Alle für Einen“, der 9-monatige Chartanführer,

natürlich nur durch ein neues Livealbum vom Klaus Hoffmann abgelöst werden kann

("Der Stein der Weisen besungen in Meissen" ? "KH - Ein Juwel als Konzert" ? Oder doch "Aquamarin live in..." ?),

das dann alle kaufen müssen, die zwar einen deutschen Pass aber die anderen nicht haben.

Und hiermit beende ich den Ausblick aufs neue Jahr und sage (beschwipst?)..:.

Prosit ! Prosecco ! Prosianna ! Prosamen von Neujahrsprezel... Prophalla und Prostata...

JETZT IST ES DA !

Gutes Neues...

 

Rupi am 01.01.2019

 

 

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Weil's so schön war, kommt hiermit noch ein farbiger Satiretext zum neuen Jahr dazu,

und der ist... trotz des allumfassenden Titels und Themas... inhaltlich ziemlich

lokal-patriotisch ausgefallen, an Stellen sogar geradezu persönlich-privat,

und deshalb ist er auch nicht blau sondern lila, denn das mag ich persönlich

sowieso noch lieber, es steht also erneut nicht schwarz auf weiß da,

oder gar schwarz-rot-gold auf braunem Grund,

aber das sollte niemanden beim Lachen stören,

jedenfalls hat's mir viel Spass gemacht, das auch noch zu schreiben,

also betrachte man es eben als „badische Zugabe“ (auf Hochdeutsch,

damit's auch vom Rest der Nation verstanden wird !) oder „Nachschlag“,

ja, doch... den braucht der Deutsche eben... und sei's mit Hilfe eines Liedes:

 

3)

Brüderlich mit Herz und...

 

Also für meine Mutter, ich hoffe, ich darf das hier öffentlich sagen,

ohne dass nun jemand übel von ihr denkt, für meine Mutter gab es,

musikalisch gesehen, keine schönere Nationalhymne als die unsere,

Ttt... deutsche, und sie hatte ja Recht, also... nicht nur, dass sie zu ihrem

Geschmack gestanden ist, egal, was dieser Hitler da veranstaltet hat,

sondern auch damit, dass sie schön ist, diese Melodie.

Der Text zumindest der neuen ersten Strophe und damit der zweiten

ist ja auch, sagen wir, nicht übel im Vergleich mit einem durchschnittlichen

deutschen Schlager, und wenn wir jetzt nicht nur die letzte Fussball-WM

sondern auch das generelle „Schämen Müssen“ mal kurz vergessen,

das es so mit sich bringt, dass man von Geburt an der Nation angehört,

die der Menschheit beide Weltkriege zum Geschenk an die Geschichtsbücher

gemacht hat, womit wir's mit dem Leistungsgedanken doch eindeutig

übertrieben haben, können wir ja den Inhalt dieser zweiten Strophe

mal vorurteilsfrei genauer anschauen, schließlich haben wir's geschafft,

dass die Jungs in der Nationalelf das wieder mit- und damit allen vorsingen,

ohne dass ihre standhafte Reihe von so Kollegen unterbrochen wird,

die, auch noch auf provokante Weise, Maulaffenpfeil halten,

während man doch voller Inbrunst die Einigkeit nicht nur der Mannschaft,

sondern gleich des ganzen Volkes beschwört, das sich dann ja meistens

doch nicht einig ist, aber es wenigstens darin zu einer Art Konsens gebracht hat:


Es ist gut, wenn die Jungs auch mal, über's gemeinsame Singen,

ihre musischen Talente erproben und nicht nur der lauschenden Welt,

sondern auch sich selber mal etwas nahebringen, was zum großen

kulturellen Erbe und Schatz der eigenen Nation gehört.

Einigkeit und Recht und Freiheit... klingt alles irgendwie erstrebenswert,

da kann man doch nicht ernsthaft was dagegen sagen,

auch wenn's, wie bereits erwähnt, mit der Einigkeit und damit eben auch

der Einheit, die ja nicht nur auf dem Rasen funktionieren soll,

etwas schwierig ist. Aber wie sagte schon die immer noch aktuelle

Frau Bundeskanzlerin ? „Wir schaffen das“.

Obwohl in Hamburg geboren, bediente sie sich hiermit eines mehr oder weniger

schwäbischen Begriffs, dem vom „Schaffen“, und für uns Badner ist's

eindeutig ein Vorteil, dass der Texter der Nationalhymne sich so etwas

verkniffen hat, denn so können auch wir mitsingen, ohne gleich an

die Nachbarn erinnert zu werden, mit denen wir uns zwar einig sein

sollten, aber schon der Natur nach/wegen nie wirklich einig sein können,

weshalb es ja ganz logisch ist, dass unsere Frau Bundeskanzlerin

für ihren verbalen Ausrutscher nicht nur Applaus hat ernten können,

obwohl sie uns ja eigentlich nur hat Mut machen wollen,

und sei es der Mut der Verzweiflung.

 

Irgendwo muss er schließlich herkommen, der Mut,

und da wir nun alle (und trotz Unterschieden auch noch gemeinsam)

im neuen Jahr angekommen sind, können wir ja auch welchen brauchen,

um uns zunächst wenigstens den anderen beiden Dingen zu widmen,

die da einfacher anzustreben und zu erreichen sein müssten als

ausgerechnet „Einigkeit“ mit zum Beispiel schaffeschaffehäuslebauenden Schwaben:

Recht und Freiheit nämlich. Wie steht's denn um die beiden ?

Man könnte meinen, es ginge ihnen blendend, für derart selbstverständlich

werden sie mittlerweile gehalten, aber so richtig gut geht es ihnen,

bei näherer Betrachtung, dann doch nicht.

Na immerhin sind sie noch da, allerdings mehr oder weniger so,

wie das blasse, hässliche Gelb auf unserer Badner Flagge,

bei dem man Sehnsucht nach der Deutschen Post bekommen kann,

denn die hat ja wenigstens ein Gelb, welches nicht am Vergilben ist.

Recht und Freiheit allerdings, sie schauen eher beschmutzt,

abgewaschen und benutzt aus, also mehr oder weniger in dieser Reihenfolge,

denn erst hat man sie beschmutzt, dann musste das T-Shirt gewaschen werden,

und hinterher ist die Farbe, mal mit dem Gelben vom Ei verglichen,

statt Deutschepost-Gelb eher Badnervergilb-Gelb, weshalb es nicht nur

eindeutig benutzt wurde, das T-Shirt, sondern man's auch sehen kann.

 

Muss ja nichts schlechtes sein, das meinen auch Badner, die ihr hässliches

Gelb samt Wappen via T-Shirt spazieren tragen, am Besten kommt das übrigens,

wenn man mit dem SC Freiburg zum Auswärtsspiel beim VfB Stuttgart

fährt und sich vorm Anpfiff anschaut, wie weit denn die Arbeiten am Bahnhof

mittlerweile sind, in welchem Park sich Frank Sinatra mal die Ehre gab,

dort zu singen (ist das immernoch nicht ausgeschildert ?) und natürlich

wie's um's Rathaus steht, wo ja noch ein Grüner drinsitzt, anders als bei uns,

denn bei uns ist man mittlerweile g'scheiter wordn.

Wenn man auf diesem Rundgang dann so ein T-Shirt spazieren führt,

zeigt man es den gaffenden Einheimischen einmal so richtig:

Unser Gelb ist zwar hässlich, aber so hässlich wie ein gemeiner Schwob

wird es erst sein, wenn vom Abtragen und Bleichen des T-Shirts

nur noch ein Kalkweiß übrig und es damit, abgesehen von der Flagge

auf der Brust, unkenntlich geworden ist !“.

Wer sich bei den Schwaben ein solches Recht rausnimmt,

obwohl er damit, vor dem Anpfiff, auch noch einen Anpfiff riskiert,

der ist, gemäß der Nationalhymne, sozusagen ein Freiheitskämpfer,

und solange sowas machbar ist, brauchen wir auch für die ganze

Republik weder Recht noch Freiheit auf dem Altar des Fleisses

und der Gewinnsucht opfern, wie es manche Schwaben tun,

die sich gegenüber der Aufforderung, nach solchen höheren Werten

zu streben, bis hinein in den absoluten Ungehorsam renitent zeigen,

um die Nationalhymne dann womöglich noch heuchlerisch mitzusingen,

wenn sie auf dem Fußballplatz erschallt.

Tja. Und so was hat man als Nachbarn... da zieht man sich ja schon

aus Protest freiwillig dieses hässliche Gelb über und ruft:

Bleichheit für alle !“.

 

Wo waren wir noch mal ? Achso... beim Vaterland... und da gibt’s ja

auch noch Bayern, Saarländer, Hessen, Rheinländer, Pfälzer, Ruhreier,

Nordleuchten bzw. Fischköpp, Deichinsulaner und natürlich die Ossis...

mindestens, aber die kriegen wir auch noch gebleicht,

sobald des Glückes Unterpfand überall eingetroffen ist.

Natürlich lässt sich das Zeit, das Unterpfand mitsamt dem Glück,

denn wie jedes Pfand muss es schließlich erstmal gesammelt werden

und dann braucht man noch einen Automaten, der die Flaschen alle

ohne Widerrede schluckt.

Ja, überhaupt... an den Biersorten sollt ihr sie unterscheiden lernen,

die richtigen Deutschen, denn bei uns geht’s nach Geschmack,

und der ist nach Volksgruppen sortiert, für jede gibt es mindestens eins,

sodass die Kölner sich das Kölsch teilen, die Hollsteiner das Weizen,

die Fürstenberger den Fürst, die Bröselfans den Bölkstoff und die Freiburger...

naja, wir haben eben das Ganter... und trinken dann doch meistens lieber Rothaus.

 

Natürlich hört man das jetzt nicht gerne in der hiesigen Brauerei,

die aber trotzdem irgendwie Umsatz macht und ausserdem...

ich kann das, als bierabstinenter und -resistenter Mitbewohner, ziemlich

neutral weil von außen beurteilen, denn natürlich nutze ich meinen nüchtern

bleibenden Kopf, um das Sonderverhalten der Mitmenschen

inklusive Geschmäcker mit wachsamem Auge zu studieren,

außerdem können die ja auch noch sprechen oder, nach dem Bierkonsum,

radebrechen, und meistens kommt da dann raus, dass sie von Ganter

„höchstens eins“ gut finden, aber sicherlich „nicht das normale...“ und normalerweise

auf dem Einkaufszettel landende „...Pils“. Leider ist mir der Name entfallen,

sonst würde ich jetzt noch, als Lokalpatriot, etwas Werbung machen,

aber immerhin gibt’s ja mittlerweile ein „Ganter“, das schmecken soll,

also ist da noch nicht Hopfen und Malz verloren, nur, weil man privat

oft zu Konkurrenzprodukten greift.

 

Man sieht hier mal wieder, wie unabhängig ich arbeite, da gibt’s eben keine

von irgendwelchen Sponsoren aufdiktierten Beschränkungen, aber umso mehr

bin ich angewiesen auf brüderliche Hilfe mit Herz und Hand,

während wir alle so nach Einigkeit und Recht und Freiheit streben,

bis das Flaschenpfand eingelöst worden und das Glück endlich eingetroffen ist.

Natürlich ist das mit dem „Herzen“ eindeutig zu viel verlangt,

wenn jemand gar keins hat, aber setzen wir sowas einfach mal rein biologisch

voraus und machen wir uns klar, dass das mit der „Hand“ überhaupt nicht

um die oft gefürchtete Verbreitung von Bazillen via Handshake gehen muss,

sondern dass es da dann doch eher ums Anpacken geht,

auch wenn wir natürlich trotzdem Händchen halten können,

sofern wir uns nur grün genug dazu sind.

So eine Hand kann man außerdem dazu benutzen, sie mal aufs Herz zu tun,

weshalb ich es wagte, mit meinersolchen auf meiner Pumpe

auf eben jene, meine Unabhängigkeit hinzuweisen, die mich langsam

aber sicher zu viel kostet:

Spenden DONATIONS Donations SPENDEN

Mögt ihr also endlich auf Euer Herz hören und mit der Hand entweder gleich

zum Scheckbuch aber doch mindestens ins Portemonnaie greifen für mich,

sonst muss ich wohl oder übel entweder die Segel streichen oder zu lügen beginnen,

weil mir irgendein Sponsor die Wahrheit verboten hat.

 

Ich bin ja nicht gegen Werbung, nie gewesen, und natürlich würde ich auch

gegen Entlöhnung entweder mein Gesicht oder, weil das dann doch nicht so doll wäre,

wenigstens eins meiner Lieder als Soundtrack für nen passenden Spott hergeben,

solange es sich um ein Produkt handelt, von dem ich überzeugt bin,

und dieses dann auch nicht von einem Hersteller kommt, den ich boykottiere.

Ja, statt dem üblichen Gedudel mal eins meiner Lieder zu hören,

während man auf die richtige Antwort einer Günther Jauch-Frage wartet,

die grad jemand anders auf dem Weg zum Millionär zu beantworten hat,

das könnte die Wartezeit verschönern, allerdings auch vom Produkt ablenken,

also weiß ich ehrlich gesagt nicht, ob ich's, so als Marketingmensch von zum

Beispiel der Hansa-Heemann, deren Getränke ich gerne konsumiere,

mit so was probieren würde:

It's a principle you can rely on...:

Cola-Mix und Apfelschorle die wo nicht teuer sind und dem Rupi schmecken

gibt’s von uns unter verschiedenen Eigenmarkennamen von allen möglichen Discountern !“

...ne, ich weiß nicht, außerdem müsste man dann ja die Discounter nennen,

und dann gäb's darunter einen, wo mir... trotz desselben Herstellers...

das Spezi dann doch nicht schmeckt, gottweißwarum, also lassen wir das lieber.

Jedenfalls sage ich lieber die Wahrheit, auch wenn sie wehtut,

denn das ist... mein Recht, ich bin so frei, nur leider deswegen auch so gut wie pleite.

Und wessen Hand dann bald wie brüderlich wo hin geht, kann man sich ja denken...

brüh' im Glanze dieses Glückes, wenn's schon mit der Blüte nix wird,

denn Blüten sind ja sowieso verboten und damit tabu, Du deutsches Vaterland, Du.

 

Wir sind eben auf einem langen Weg... wohin auch immer der führt.

Und vielleicht werden wir uns ja doch noch einig... unterwegs.

Ich habe mir allerdings für dieses Jahr vorgenommen, nicht mit Flaschen zu sprechen,

nur weil's um des Glückes Pfand geht, nach dem auch ich streben soll.

Ich will mich ja nicht überall per se ausgliedern, nur weil ich ein Künstler bin,

aber solches Verhalten in meinem Alter würde dann doch zu seltsam anmuten,

und dann war's das mit der Freiheit wohl endgültig gewesen,

und wozu ich ein Recht habe oder nicht, das lasse ich eben doch nicht

von Flaschen bestimmen... schlimm genug, wenn welche auf dem Fußballplatz stehen,

und dann auch noch leer !

Wenigstens ein Ganter hätte da doch hineingepasst,

müsste doch reinpassen, ehe man sich das Beschmutzen des Trikots fürs Vaterland

wieder als Ehrensache aufs Fähnchen schreibt, auch wenn man dann wieder kreidebleich

als Luser vom Platz gehen sollte. Solange unser Jogi Bundestrainer ist, wird’s noch immer

genug hässliches Badnergelb geben, dass der Deutschlandflagge wieder Farbe

verleiht, damit man den ganzen Mut der Verzweiflung wieder zusammennimmt,

um die Nationalhymne anzustimmen... denn Mutti hatte Recht,

es ist eben doch eine der schönsten, und das hat weder die erste Strophe

noch der Adolf zerstören können, auch wenn man sich eben trotzdem immer noch

schämt für's Vaterland. Aber dessen Schandtaten sind ja hoffentlich,

wie die letzte WM, ein für allemal Vergangenheit, kommen nie wieder,

schon gar nicht im neuen Jahr, und auch wenn's mir als Badner schwer fällt,

manchmal muss man sich eben auch eines Schwabengrundsatzes bedienen,

auch wenn das bedeutet, dass man sich im Ton vergreift, der die Musik macht...

 

Also, wenn's schon die Bundeskanzlerin nicht erneut sagen will,

dann will ich es hiermit tun, und zwar egal, wie geschafft ich längst

in den Seilen hänge und wie lange ich schon auf ein Wunder warte,

das Wunder der Gerechtigkeit... lasst uns trotzdem alle danach streben,

und zwar zuallererst für uns und nicht bloß für ein abstraktes Staatsgebilde,

dann wird’s vielleicht auch sogar für dieses mal mehr als ein Grundgesetz,

das wir im Alltag dann vergessen können oder müssen,

ja, vielleicht sind's ja doch mehr als nur Worte aus einem Songtext,

von dem wir uns die erste Strophe sparen müssen

(womit den Schwaben genügegetan sein sollte),

aber die zweite Strophe nicht sparen dürfen,

wenn wir doch irgendwann mal wieder stolz drauf sein wollen,

Deutsche zu sein:

Einigkeit und Recht und Freiheit...

also wenn wir das nicht hinkriegen, dann schaffen es auch unsre Kinder und Kindeskinder

nicht mehr, auch wenn wir die Grenzen für sie dicht gemacht und alles uns kulturell

Fremde wieder losgeworden ...haben und sein sollten, egal, wie nützlich es dabei

hätte sein können.

Aber darüber steht ja nix auf dem Textblatt, von dem wir

den Rest überhaupt nicht absingen, das wir aber... für den zumindest... bräuchten,

doch wir brauchen's ja nicht können, wir können's ja abkürzen, und das tun wir

eben doch am allerbesten mit genau diesen Worten:

WIR SCHAFFEN DAS !

 

Rupi am 02.01.2019

 

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Und nun wird’s nochmal ernst mit ein paar grundsätzlichen Gedanken

zu den drängenden Problemen der Menschheit...

und ihren Ursachen... und damit den Verursachern...

 

4)

YOU KNOW WHO YOU ARE !


 

Es ist falsch – und ich meine das so, wie ich es sage ! - einfach falsch,

das Problem der Erderwärmung beim Klimawandel,

der für sich genommen überhaupt

nichts Schlechtes sein müsste, aber in seinen Effekten

und auf der Grundlage dessen,

was wir im Moment wissen und „tun können“, für uns „schlecht“ ist,

ursächlich allein auf den CO2-Ausstoß zu beschränken,

weil nicht nur die Erderwärmung sondern auch der CO2-Ausstoß ebenfalls

in erster Linie ein Effekt ist, dessen Ursache wir erkennen

und „beheben“ müssten,

um unsere Probleme tatsächlich zu lösen, ja,

überhaupt in Reichweite einer echten Lösung

für sie zu kommen, die mehr sein soll als geradezu

hilfloses Reagieren auf Dinge,

die zu verändern oder abzuwenden uns überhaupt nicht mehr gelingt,

weil wir uns auch da als unfähig, als impotent erweisen werden,

solange wir nicht mit der Natur leben und von der Natur lernen,

statt sie als „falsche Herrscher“ nur auszubeuten,

zu unterdrücken, kaputt zu machen.

 

Dies nämlich ist das ursächliche Problem,

das noch vor allem anderen angegangen

werden müsste, damit die Natur eben nicht gewaltsam

„zurückschlägt“ und uns die eigne Unfähigkeit um die Ohren haut,

endlich so mit ihr umzugehen,

dass sie uns auch „gehorcht“, wie es

bei einem richtigen Herrscher der Fall sein müsste.

Nein, man lehnt dann pro forma sogar noch den Anspruch der Herrschaft ab,

als könne man damit der Schuld entfliehen,

die dem Machtmißbraucher Mensch an den Händen klebt,

als könne man sich damit frei sprechen

von der Verantwortung,

die dieser mit sich bringt und wäre entschuldigt für alles,

was da an negativen Folgen

auf uns zukommt, während man die Macht dennoch nicht

aus den Händen geben will,

egal, wie unfähig man ist – nein, lieber gibt man vor, die Ziele,

auf die man sich vertraglich einigen konnte,

wären tatsächlich erreichbar auf dem Weg,

den wir stattdessen eingeschlagen haben und auch fortsetzen werden,

weil schon die wirtschaftlichen Zwänge überhaupt kein Erfüllen der Vorgaben

zulassen werden, man lügt also bewusst sich selber

und anderen in die Tasche,

während man darauf besteht, das Richtige zu tun,

und dabei den Menschen zumutet,

sich immer mehr Restriktionen unterzuordnen,

als könne damit auch nur eins der Ziele noch erreicht werden.

 

Ganz ehrlich:

Da ist mir ein ignoranter Leugner der Probleme,

wie es der Donald Trump einer ist, irgendwie dann doch lieber,

denn die anderen sind keinesfalls allein dadurch gescheiter,

dass sie der Wissenschaft glauben

und deswegen ein klein wenig mehr wissen als er,

während sie sich ganz genauso wie er

den tatsächlichen Ursachen verschließen,

an denen man ansetzen müsste,

um dafür zu sorgen, dass die Effekte

gar keine negativen sein bräuchten und damit

auch, in ihrer Konsequenz, keine mehr sind.

Ist die Vorstellung denn so abwegig,

dass der Mensch trotz des CO2-Ausstoßes

einen Weg finden kann, den Treibhauseffekt entsprechend abzumildern,

damit die Erderwärmung gestoppt werden kann ?

Daran zu glauben, dass es Potenzen gibt,

die wir noch gar nicht entdeckt haben, und die trotzdem

die unseren sind, wenn wir aufhören, auch die eigene Natur

mit der Natur in uns zu misshandeln,

mit der von uns ausgebeuteten Natur uns selbst auszubeuten,

durch die von uns unterdrückte Wahrheit uns selbst anzulügen

und ständig aus der Verantwortung zu stehlen ?

Wir sollten uns darüber bewusst werden,

dass wir, statt zu agieren,

die ganze Zeit über nur noch am reagieren sind,

und dass wir uns damit in eine passive Haltung

fügen, die uns immer unfähiger macht, statt dass wir lernen,

auf eine gesunde Weise aktiv zu werden und damit

über unser Schicksal selbst zu bestimmen !

 

Dies geht eben nicht ohne Verantwortungsübernahme,

und genau hier liegt der Hase im Pfeffer begraben,

denn die Macht will man sehr wohl ausüben und behalten,

aber gefälligst ohne ihr gerecht werden zu müssen,

weil man in Wahrheit, so, wie man ist,

zur Herrschaft überhaupt nicht taugt.

Jeden Tag bin ich mit derselben Dummheit und Ignoranz konfrontiert,

die genau dieser Unfähigkeit entspricht,

aber vehement fordert, über mich und andere

bestimmen zu können, ja, für sich beansprucht,

die Lösung für die Probleme zu sein,

sie exklusiv in ihrem Besitz zu haben,

weshalb man ja alles niederschmettern könnte,

was diesen Sonderstatus auch nur ankratzt, dabei ist in eben jenem,

und ausgenutzt von genau solchen Schwachköpfen,

das Hauptproblem zu sehen und die Ursache der Probleme zu bekämpfen,

wenn man ihnen jemals Herr werden will.

Aber wahrscheinlich wartet man dort eben auf den Christus,

der für sie im Alleingang diese Probleme löst

und sie dann noch „mitherrschen“ lässt,

weil sie ja die einzig wahren „Heiligen“ sind und der Rest der Menschheit,

der sie nie interessiert hat und wenn,

dann nur als Mittel zu ihren unheiligen Zwecken,

vollends zum Teufel geschickt werden soll.

Und ganz genau so, liebe LeserInnen, funktioniert das eben nicht,

und zwar auch, weil in der Schrift,

und dies nicht nur – aber auch ! - im Alten Testament sondern erst Recht

in den von Jesus laut Neuem Testament gemachten Vorraussagen

über „die Rückkehr des Herrn“,

etwas völlig anderes zu lesen steht und wo mit den „untreuen Verwaltern“

eben genau jene „falschen Herrscher“ gemeint sind,

über die ich hier die ganze Zeit schimpfe und denen mein

Widerstand gilt, und zwar, wenn's sein muss,

eben solange ich lebe, bis in den Tod und auch noch darüber hinaus.

Mich deren Diktat zu beugen, und das nach einem opferreichen,

von vielen ganz realen Schmerzen und Lasten sowie meist

lohnfreier Arbeit bestimmten Leben,

das nicht einer von ihnen auf sich genommen oder ausgehalten hätte,

wäre das schlimmste Verbrechen,

das ich an den vielen Kindern auf der Welt begehen könnte,

deren Zukunft diesen Herrschaften am Allerwertesten vorbei geht...

inklusive der eigenen, übrigens, die sie lieber verderben statt sie

wenigstens über sich selber aufzuklären.

You know who you are.


 

Rupert am 05.01.2019


 

 


 

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