Der Rupert Lenz...
Klar bin ich kein Literat
Ich schreibe mir nur zum Pläsir
Ich hab's nicht anständig gelernt
Drum musst's nicht kaufen, liest es hier
Klar bin ich kein Psychologe
Ich war nicht auf der Unität
benutz' verbotene Methoden
für meine Heilung ist's zu spät
Klar bin ich kein Schauspieler
weder für Film noch für Theater
bin im realen Leben echt
ich bräuchte nur einen Psychiater
Klar bin ich kein Theologe
wurd' auch zum Priester nie geweiht
Ich hab' von allem keine Ahnung
verschwende nur wertvolle Zeit
Klar bin ich auch kein Verkäufer
war fehlbesetzt im Einzelhandel
auch wenn ich jahrelang dort plackte
als Ökonom abhold dem Wandel
Klar bin ich kein Musiker
schreib' meine Lieder nicht nach Noten
die Instrumente müssen leiden
und mein Gesang gehört verboten
Klar bin ich kein echter Künstler
denn Kunst, das kommt nun mal von Können
Einbildung bleibt die einz'ge Bildung
und nicht mal die sollt' man mir gönnen
Klar bin ich dann auch kein Mensch
Wie sollt' ich das auch je beweisen ?
Nur ein Subjekt bleibt von mir übrig
lass' Dich von dem bloß nicht bescheißen...
...sobald es sagt, es sei ein Gott
Natürlich gibt es keine Götter
Glaub' doch nicht an den letzten Schrott
der Rupert Lenz ist nur ein Spötter !
Nunja, so kann man es auch sehen
sich über jeden Furz mockieren
und da ich eben doch ein Mann bin
mich zur Bedrohung stilisieren
und wird am Ende doch nichts wissen
man muss dann eben etwas glauben
kann, wenn's nicht das ist, was ich sage
sich 'ne Beleidigung erlauben
und wenn man sich dann nicht entschuldigt
werd' ich's bestimmt auch nicht vergeben
dann bleibt nur noch, sich selbst zu retten
in dem man es verlässt... mein Leben.
Rupert am 16.01.2017
Geboren wurde ich am 7. Januar des Jahres 1965
in Freiburg,
dem schönen, gemütlichen Städtle im Breisgau,
das Fussballfreunden für seinen SC bekannt ist
und in dem ich heute noch lebe
(sprich: ich bin hier nie rausgekommen !).
Getauft wurde ich auf den Namen
Rupert Alexander Lenz
und werde von Freunden oft "Rupi", "Roopie" oder "Roop" genannt,
womit ich mich inzwischen derart abgefunden habe,
dass ich es gelegentlich selbst tue.
Mein Lieblingsspruch ist:
"Langsam müsste es schneller gehen" !
Zum Leidwesen meiner Eltern (und Finanzen)
wurde ich Musiker
(Singer/Songwriter/Arrangeur, Instrumente: Gitarre/Keyboard)
& Textdichter
und bin, nach mehreren mehr oder weniger desaströsen Versuchen,
mich mit anderen Egos herumszuschlagen,
die meine Lieder gerne selbst geschrieben hätten,
seit 1985 immer wieder und seit 2008 endgültig als Solokünstler unterwegs.
Was zu Deutsch bedeutet:
Ich habe zwar hunderte eigener Songs auf Halde,
spiele und singe aber ganz alleine oft Lieder bekannterer Leute nach,
seit 1985 auch auf der Strasse,
denn von irgendwas muss man ja leben.
Bis zur Schließung im Jahre 1996 war ich aus selbigem Grunde
auch im Musikhaus Ruckmich in der Tonträgerabteilung tätig,
worauf ich immer noch angesprochen werde,
d.h.,
obwohl ich inzwischen nicht viel auf die Reihe bekam
und beim Älterwerden nicht schöner geworden bin,
erkennt man mich noch.
Tja, und als Hobby schreibe ich auch noch Lyrik,
anders als bei den Songs dann auch in Deutscher Sprache.
Wieder so was Überflüssiges, mit dem man heutzutage
nirgendwo einen Fuss in die Türe bekommt,
um damit anständig Geld zu verdienen...
aber Freude macht's, und die will ich eben teilen,
hab sonst sowieso nicht viel !
Was auch noch wichtig ist:
Ich bin Barclay James Harvest-Fan.
D.h.: Ich habe alle deren Alben gekauft und hör sie immer wieder,
auch die ohne Woolly Wolstenholme,
obwohl diese... naja...
gut, dem Les Holroyd seiner Version der Band habe ich irgendwann
dann doch die "rote Karte" gegeben,
aber ich habe mir auch "North" von John Lees und Co besorgt,
obwohl der Woolly sich im Dezember 2010 leider dafür entschieden hat,
unsere Welt ganz zu verlassen.
Ich vermisse ihn furchtbar.
Ich meine... es gibt wirklich viele gute Gründe, sowas zu machen,
leider.
Und ausserdem war er krank.
Aber es tut so weh.
Vor allem, wenn man das Glück hatte, ihn persönlich kennen zu lernen.
Und mit ihm zusammen gelacht hat.
Er war der Beste, ist mein Ernst.
Was Besseres kommt nicht nach.
Diese Welt behandelt ihre Genies stets ungerecht,
und ich werde ihr nicht selten ebenfalls müde,
auch wenn ich keins sein sollte !
Aber bitte, bitte... haltet es mir mir aus.
Dann schaff ich es auch.
Ich glaub trotz allem nämlich noch immer an den lieben Gott.
Musik und Poesie...
( Billy Joel sang in "Two Thousand Years" ausserdem noch was von "Wissenschaft",
naja, gern, wenn sie nicht dem Mammon dient... )
...die machen das Leben lebenswert und sollten eigentlich die Welt regieren.
Wieso ? Weil's da um Liebe geht.
Meistens.
Und die Liebe ist dieses mysteriöse Etwas, das dem Leben einzig Sinn geben kann.
Weil ich das glaube... hat man mich auch schon einen Fanatiker geschimpft
und bei Gelegenheit aus Jobs gemobbt,
als Freund gedroppt,
als Stalker angezeigt (!)
und als Wahnsinnigen hingestellt...
jedesmal hat dies für mich bedeutet:
Okay, ich brauch das echt nicht, ich ziehe weiter,
gotta walk and don't look back.
Man schüttelt den Staub von seinen Füssen und nimmt zur Kenntnis,
in einer gespaltenen Sozietät zu leben,
in der so manch einer seine Vorurteile und Ängste lieber hat,
als - dem Wort sozial gemäß - soetwas wie "Geben und Nehmen" zu praktizieren.
Tja, Geben und Nehmen ist ne Kunst, die erlernt werden will
und nicht jeder will sich drauf einlassen,
schließlich war die Schulzeit schon anstrengend genug !
Aber Geben und Nehmen, das ist auch eine Addition,
deren Summe doch tatsächlich
LEBEN
ergibt... und wenn man sich auf diese Gleichung nicht einlässt,
dann ist man ( wie sagt man so schön im Netz ? IMHO - in my humble opinion...)
TOT.
Manche Leute sind eben lieber als Zombies unterwegs,
vielleicht, weil sie das irgendwie für romantisch halten.
Sie fühlen sich gerne vom Leben belästigt.
Ich habe herausgefunden,
dass diese Belästigung nicht unbedingt notwendig
aber, sobald sich jemand darüber beklagt,
immer ein Zeichen für Verantwortungsflucht ist.
Und wo Verantwortungsflucht betrieben wird...
da braucht man einen Sündenbock,
weshalb es da auch für mich nur eine Option gibt:
Nix wie weg.
Falls Du also jemand bist (oder jemanden kennen solltest),
der einen Fanatiker,
einen Freund,
einen Stalker
oder einen Wahnsinnigen braucht,
der sich mobben, droppen oder zum Zombie machen lässt:
Ich stehe nicht zur Verfügung.
Ich mache lieber Musik.
Oder schreibe Gedichte.
Natürlich höre ich auch gerne Musik (ne ganze Menge, nicht nur BJH).
Oder lese Gedichte.
"It's true there ain't not much I know,
but one thing I know is for certain,
that you'll reap whatever you sow"
(Lee Clayton)
Willkommen bei meinen Gedichten...
und, ach ja, diese Seite war ursprünglich dem genannten Woolly Wolstenholme zugeeignet
mMn war er "der musikalische Van Gogh" unserer Zeit.
Nun allerdings hat er einen Schritt zurück getan für meine Mama...
mögen sie alle "im Himmel" auf mich warten
Rupert.
P.S.:
Ach so, ja, fast hätt' ich's vergessen...
ich bin ja auch ein Erzeuger...
also falls Du meine Kids nicht kennst,
dann haste echt Schwein gehabt,
aber eigentlich sind sie mindestens so bekannt
wie Kanye West...
und auch nicht wirklich schlimmer...
und was auch immer ich verbrochen hab',
ich stehe immerhin dazu...
also stelle ich sie Euch hier noch kurz vor,
Meine drei weltberühmten Kinder (!)
Die drei gebahr mir 'ne seltsame Frau:
Ambiva, Pesti und Fau
alle drei haben's noch vor mir geschafft
und zur Berühmtheit gebracht
Töchterlein Ambiva sprengt den Verstand
Pesti verseucht gern das Land
Sohnemann Fau sollt' sich mal überwinden
will sich nur leider nicht schinden
Tja, man hat's eben im Leben nicht leicht
und als ob es nicht als Bürde schon reicht
an so was Schuld zu sein, selbst es erzeugen
lässt sich auch noch ihre Mutter verleugnen
klar, sie sind ein kleines Bisschen verzogen
doch mich hab'n sie nie belogen
sind treuer als sie gar... als die Dekadenz
Gestatten, der Name ist (immer...
...noch) ...Lenz ;-) !
Rupi am 30.07.2017
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P.P.S.:
Halt ! Stopp! Noch'n Gedicht, das sehr viel über mich aussagt...
und wem's dann nicht langt,
der kann sich ja mal mit den "Schatten aus meiner Vergangenheit" beschäftigen,
denn genau auf jene deutet dieser neue Text bereits schelmenhaft hin...
er ist aber zu 100%:
Für mich
(Eine gepfefferte Abrechnung in 17 Strophen)
Da war einmal jemand, der dachte
für mich
müsst' das Beste doch das sein,
was er wählte
für sich
und dass dem nicht
so war
wollte er nicht
erkennen
obschon ich nie versuchte
mit seinem Weibe
zu pennen.
Nicht dass ich die nicht gut fand
doch 's war besser
für ihn
dass mein ei'gner Geschmack,
meine Wahl nicht
die seine...
dafür blieb's ihm ein
Rätsel, hach, wo zog's mich
da hin
als ich selbst mich verliebte:
„Sind es vielleicht
die Beine ?“
Und er fand keine Antwort
nur vom Denken
allein
musste selbst sie
verführen
um zufrieden zu sein:
„Ach, nicht schlecht, aber doch
nur für's Bette
vorzüglich
irgendwie auch nicht gut...
da etwas dumm,
so wie üblich !“
Und so kam es, dass dieser
seiner Neugier stets
folgte
wenn ich bloß etwas tat
was ihm nicht
einleuchten wollte
und stets dachte, er täte
das alles
für mich
aber wissen... durft' ich das
nun auch wieder
nich'
Und er kam so zum Schluss:
„Besser ist's doch
für ihn
wenn ich gleich alles mache
und bestimme
über ihn
denn nur so ist es dann
auch das Beste
für mich
und mein todsicherer Plan
…er funktioniert ganz
sicherlich !“
Tja, diesem Herrn seine Wahl
wurde mir so zur
Last
und ich ging
bevor ich noch den
Absprung verpasst
und auch all meine Rechte
als Mensch und als
Mann
einem Soziopathen
hätt' geopfert
sodann.
Leider sollt' es nicht bei
'nem geheimen Plan
bleiben
auch das Scheitern
für ihn
und sein ungutes Treiben
war nicht Scheitern
genug
ich nicht weit
genug weg
und das Beste, es sollte
doch zu seinem
Zweck !
So ein Zweck, ja, er
heiligt
dann doch jedes Mittel
war ja alles
für mich
und trug „das Beste“ im Titel
und das musst' ich doch
haben
schließlich war es ja
seins
wie sein Neid, seine Habgier,
...nur Gehirn blieb da
keins.
Und so sammelte er
alle möglichen
Dinge
damit ihm dieser Plan
auch ganz sicher
gelinge
und er musste viel mehr
als nur eine
verführen
nur um gleich
zu entwerten
was die Hände
berühren.
Was da heimlich entstand
ließ' sich nicht
übersehen
so ein riesiger
Haufen
bringt dem Auge
nur Wehen
weil, was immer da war,
's wollte nichts
für mich
sein
und der Sammler höchstselbst
blieb
ein einsames
Schwein.
Hatte massig die Leute
zwecks des Zwecks
angelogen
und dabei nicht nur seine
Auserwählte
betrogen
und das Lügengebäude
konnt' sich nun mal
nicht halten
und so hieß es dann
Abschied
auch von seiner Alten.
So ein Haufen
von Mist
der noch zusätzlich
bindet
obschon dieser Gestank
leider nie ganz
verschwindet
und so viele
vom Leben
unbeantwortete Fragen
brachten dann unser Schwein
ob seinem Los
schwer ins Klagen:
„Es war alles
für ihn !
Es war stets nur
das Beste !
So ging mein Leben...
dahin !
Mir bleiben ja nur die Reste !
Dieses Schwein soll
zumindest
die Entsorgung bezahlen !
Ach ich hasse ihn doch...
wünsch' ihm all meine
Qualen !“
Immerhin,
das war ehrlich...
na, zumindest
das Letzte
dass ich nie zu ihm kam
da er mich bloß
verletzte
dann sein eigenes Leben
ziemlich sicher
versaut
darauf hatte nun ich
mit Bestimmtheit
gebaut.
Ich könnt' viel noch
erzählen für
Euch schüttelnden Köpfe...
Jeder soll für sich
wählen
bis zum Inhalt
der Töpfe
ob nun Leggins,
ob Jeans
ob nun Blaumann
oder Frack,
na Hauptsache es passt
auch zum eig'nen
Geschmack !
Und was für mich
tatsächlich
das Beste dran
ist ?
Na, dass doch alles
gut ist
wenn man's Schlechte
vergisst
und wie ich,
nun mal ein ganz
und gar
wählerischer Mann,
auch Privates
von Arbeit
...und 'nem Schwein...
trennen kann !
Rupi am 11.12.2017
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Und nun... auch, weil ich wieder einem "von damals" begegnet bin... aber auch mit Blick auf mein Alter
und meine Lädierungen... noch eine SEHR wichtige Ergänzung! Wir befinden uns noch immer
in Freiburg im Breisgau, schreiben das Jahr 2023 und nun wird's echt Zeit für dieses, mein...
Veteranengedicht
Es sind nicht mehr viele übrig
aus der guten, alten Zeit
hab den Kriegsdienst zwar verweigert
und's auch wirklich nicht bereut
in dem Altenheim zu dienen
zwanzig Monate plus zwei
doch es geht hier um was Andres
und da war ich halt dabei.
Es sind nicht mehr viele übrig
aber ich hab überlebt
habe zwar auch meine Schrammen
doch bin da nicht grad bestrebt
sie ganz stolz noch vorzuzeigen
sozusagen als Beweis
man muss mir da auch nichts glauben
es genügt, dass ich es weiß.
Es sind nicht mehr viele übrig
aber treffen zwei sich an
kommt ein Glanz in unsre Augen
ob's nun Frau sei oder Mann
und man spürt ein unsichtbares
starkes Band, das uns vereint
und jeder weiß... bei Veteranen
kommt's auch vor, dass jemand weint.
Denn wer könnt' es je vergessen
denkt nicht immer dran zurück
wie allabendlich gemeinsam
man verteidigt hat das Glück
und das Freiheitsrecht, zu leben
jeder Mensch so, wie er war
mit dem Münster gleich daneben
beatus saecularia!
Dort im Punkt, nicht einem Checkpoint
aber doch mit General
oft am Einlass, selten locker
...unvergesslich bleibt der Karl
ja, der hieß echt wie mein Opa
wurd' genau so respektiert
man wollte mit dem keinen Trouble
drum hat das auch kaum wer riskiert.
Der schlechte Ruf... kam von woanders
sicher nicht von Schlägereien
und letztlich half er uns ...denn
feige Spießer wollten gar nicht rein
es zählte auch kein Schickimicki
nur das Individuum
so traf die Lehrerin den Schüler
im gemischten Publikum.
Unten gab's Jazz und oben Disco
mittendrin das Drogenklo
über das so viel erzählt wurd'
doch natürlich anderswo
Ich hab die Junkies mit der Nadel
dort kein einzges Mal geseh'n
dafür war's meistens ohne Tadel
da nützt halt "sauber" mehr als "schön".
Tja, wer suchte konnte finden
ob nun Freunde oder Sex
manche sollten sich gar binden
andre flohen vor der (dem!) Ex
Ich trank Cola von Frucade
und gewöhnte mich daran
klar, auch Asbach und Tequila
man wird ja ein Mal nur zum Mann!
Nun, als alter Veteran
...hört man von damals die Musik
sich eben nur zu Hause an
denkt immerhin dann nicht an Krieg
dafür an Armin und an Chris
an dessen allerletzter Nacht
an Zottel, Barney, Georg, Su...
auch was mit wer man wo gemacht...
Nunja, am Ende war's schon arg
die Luft wurd' stickig ...ziemlich bald
die Boxen schepperten und auch
die Lichtanlage war schon alt
Der Brand wär' grade Recht gekommen
um mal neu zu renoviern
nur sollt' man dann, statt neu eröffnen,
die Lizenz noch ganz verliern.
Wenn ich die jungen Leute seh'
tun sie mir alle schrecklich Leid
's gibt keinen Platz wohin ich geh'
den man vergleichen könnte heut
Kann sein ich kenn mich nicht mehr aus
kann sein ich bin schon lange tot
doch diese Schuppen sind ein Graus'
und außerdem gibt's Rauchverbot.
'S ist über 30 Jahre her
und immer noch tut's einem weh
so hört die Trauer ja nie auf...
pass' ich denn rein in ein Café?
Was Freiburg einstmals für mich war
ist lange schon Vergangenheit
und es sind nicht mehr viele übrig
aus der guten, alten Zeit!
Rupi am 20.07.2023 für Aurelio und alle anderen Veteranen,
ob sie nun noch hier oder dort sind oder hinüber gegangen... und
in memoriam „Roter Punkt“, natürlich nur das Original,
denn was da später mal – und auch noch am Ort
einer ehemaligen Schmuddelbar - kurz denselben Namen benutzte...
OHJE
© Rupert Lenz 79110 Freiburg