Dire Straits - Alchemy oder gar On the Night???

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Genial?

Schwach?

Oder umgekehrt? Oder BEIDE geil?

MAKE UP YOUR VERY OWN MIND!


Ich liebe die Dire Straits. Wirklich.

Für Mark Knopfler bin ich zwar höchstwahrscheinlich ein Idiot,

weil ich mit Plektrum spiele (nur bei „Bis in die Herzen“ von Morgenschein

habe ich „richtig gezupft“, d.h. nicht mal bei „Die große Unvernunft“, obwohl

einige Hörer das dachten!) - für Mark eine Todsünde, mea culpa.

Hab ja auch nie behauptet, so gut zu sein wie er!

Und wenn er sagt, dass ich auch selbst schuld dran bin, dass ich es nie SEIN WERDE...

hat er auch völlig Recht, da gibt’s kein Vertun.

Bis einschließlich „Making Movies“ konnte ich noch irgendwie folgen, dann war Sense.

Und egal, wo und wie ich mich seither noch verbessert habe, das blieb dann so.

Keine Chance, jemals zu SEINEN Gitarrenhelden aufzusteigen, aber es reicht ja auch,

dass er einer der meinen ist, wir wollen da ganz hübsch auf dem Boden der Realität bleiben.


Ich finde alle sechs Alben der Dire Straits klasse, keine wirklich inessentiell,

mein persönliches Ranking allerdings hat ausgerechnet „Brothers in Arms“ am Ende,

und das ist ja die erfolgreichste. Wie gesagt, sie sind alle klasse, aber „On Every Street“ hat

ihr eben im Laufe der Jahre doch knapp den Rang abgelaufen. Trotz „Ticket to Heaven“.

Ein Lied, das sich jeder nochmal anhören sollte, der meint, „Walk of Life“ oder „Les Boys“

wäre das „schlimmste“ der Bandgeschichte. Die sind dagegen nämlich spitze, 

weil sie wenigstens Spass machen. Ja, auch die „Extended DancEPlay“ ist besser als das:


Geht's noch schlimmer? Kaum. An derart unerträglichem Schmalz fallen mir spontan nur 2 Lieder ein:

"The Girl From Yesterday" von den Eagles und die NEUAUFNAHME, die Bill Medley mit den Righteous Brothers von "Unchained Melody"

in den 90er-Jahren für das Label Curb Records gemacht hat!

Obwohl ich die ganze Attitüde verstehe und den Text als Persiflage gelungen finde.

Aber „On Every Street“ hat, trotz Überlänge, dann doch mehr, woran ich kleben bleibe.

Und, wie gesagt, ALLE find' ich klasse, AUCH „Brothers in Arms“, beileibe nicht nur wegen

ihrem formidablen Titelstück.


Aber da gibt’s ja noch die Live-Alben, und an denen scheiden sich die Geister dann doch sehr extrem. 

Sogar Pete Pardo von „Sea of Tranquility“ (U.A. ein Youtube-Kanal für vorrangig Hartes und Progressives aber auch mehr,

inkl. Filme!) hat kürzlich wieder allen Ernstes behauptet, dass „Alchemy“ so ziemlich das beste wäre,

was man von den Dire Straits kaufen kann, jedes Lied in „ultimativer Version“ und vieeel besser als „On the Night“.

„Alchemy“ also. Die Wahnsinns-Live-Scheibe. „On the Night“ - als Karriereabschluss - höchstens so lala.


Und wenn man sich die Tracklisten der beiden Veröffentlichungen anschaut, dann...

müsste das auch so stimmen. Und ich bitte alle Leute, die dies hier nun lesen, mir zu glauben,

dass es mir hier NULL darum geht, ihnen „Alchemy“ schlecht zu machen.

Nein, es ist viel mehr so, dass ich sie, sofern sie es genauso sehen wie z.B. Pete Pardo,

irgendwie beneide. Zumindest darum, dass sie da Dinge hören, die ich... 

egal wie sehr ich mich bemüht habe... leider nie hören konnte.


Auch ich ziehe „Telegraph Road“ und „Tunnel of Love“ Liedern wie „Calling Elvis“ und „Walk of Life“ vor, 

und klar, es ist schade, dass die ersten beiden nicht auf „On the Night“ sind. Oder "Sultans of Swing"!

Was erlaube wegzulasse erste große Hit? Wolle habe ultimatives Package für Ewigkeit - und ned als Bootleg wo klingt weniger gut.

Dass die zweiten beiden aber drauf sind... das ist, nach vorurteilsfreiem Anhören der Scheibe,

wiederum keinesfalls schade, denn überraschenderweise gehören die da zum Besten mit dazu.

Ja! „On the Night“ schaffte das Kunststück, dass Lieder, die ich zunächst weniger gerne mochte,

mir so, wie sie da dargeboten wurden, plötzlich DOCH super gefielen.

Und „Alchemy“? Naja... da ist es eben das Gegenteil.


Wie die Lieder da ausgewälzt werden, das törnt mich nach ner Weile komplett ab.

Nicht, dass da keine tollen Ideen sind, oder dass Mark plötzlich schlechter gespielt hätte,

aber irgendwie funktioniert es für mich nicht, beginnt alles, irgendwie gleich zu klingen,

und am Ende haben die Lieder oft das verloren, was sie für mich so speziell macht.

Und der Sound ist einfach nicht rund, die Band klingt, als würde sie etwas anstreben, 

was dann am Ende leider doch nicht rauskommen wollte... oder höchstens im Kopf, als Design geil war,

als Ergebnis aber (definitive Versionen? Wo?) immer zurückbleibt hinter den Originalen.

Und das hat was mit Emotionen zu tun!

Das einzige Lied, das für meine Ohren tatsächlich eine Verbesserung schaffte,

hat es am Ende gar nicht auf „Alchemy“ geschafft, und das war „Portobello Belle“

- was für eine (positive!) Überraschung auf der sonst eher überflüssigen „Best of“

namens „Money for Nothing“.


Dass es sonst, dass die damalige Band nicht so richtig (als Einheit) funktionierte... 

es lag an mehreren Dingen. Und ich höre das eben immer, jedes Mal, es reicht schon, wenn ich mir "Telegraph Road“

(den Remix von der „Money For Nothing“-CD, denn „Alchemy“ hatte ich 3x gekauft,

erst Doppel-LP, dann CD, dann remasterte CD... und alle wieder abgestoßen, trotz Sammlungslücke!) zu Gemüte führe, 

das langt mir dann wieder für Jahre.

Und das ist ein Lied, das nicht künstlich in die Länge gezogen wurde, eins, das eigentlich dann auch funktionieren müsste... 

aber es fällt beim Anhören in seine Einzelbestandteile auseinander,

ich ertrage es kaum, wie dabei dann die ganze Spannung von „Love Over Gold“ verloren geht.


Sicher lag das auch daran, dass Terry Williams – sonst ein toller Trommler – 

einfach nicht der richtige Schlagzeuger für die Dire Straits war.

Als Nachfolger von Pick Withers jedenfalls wirkt er eher blass und manchmal, wenn's subtil werden sollte, auch überfordert.

Knopfler selbst muss das auch bald bemerkt haben, 

denn auf „Brothers in Arms“ wurde das Schlagzeug dann hauptsächlich von Omar Hakim 

eingespielt, auch wenn Williams noch in den Credits genannt wird (danach ging er von selber).

Es lag aber auch daran, dass Knopfler selbst sich zu der Zeit noch mehr oder weniger 

begrenzte aufs Spielen auf der Fender Stratocaster... und Hal Lindes dasselbe tat.

Ich liebe die „Strat“, aber wenn man sie einsetzt, darf es nicht zum Nachteil werden, 

wo es doch ein Vorteil sein sollte. 


Knopfler hat später auch Gibson Les Paul gespielt, und die Pensa Suhr wurde in seinen Händen zu einem göttlichen Instrument!

Nein, es ist einfach so, dass der anvisierte „große Sound“, der im Studio noch erreicht worden war, 

so und mit dieser Besetzung live einfach nicht hinhauen wollte, 

egal, wie fantastisch z.B. das Intro zu „Tunnel of Love“ eigentlich ist, 

es fließt nicht wirklich über ins wirkliche Lied und nimmt ihm dann eher was weg. 

Und wenn das nur mich stört, ist das ja prima... aber die ganze „Alchemy“ ist voller solcher Kleinigkeiten, 

und bei mir summiert sich das dann zu einer Doppel-LP/CD, die lange Jahre einfach nur im Regal stand, 

ohne dass ich auch nur ein einziges Mal noch Lust bekam,

sie mir anzuhören.

Ich finde sie sterbenslangweilig bis ärgerlich!


Ich schreibe dies alles viel eher zu meiner „Entschuldigung“, als dass ich auch nur einem Menschen

die Freude nehmen will, die es ihm macht, sich dasselbe mit SEINEN Ohren anzuhören.

Und wieso nicht auch diese seltsame EP, die nach "Love Over Gold" wirkte wie die Rubettes nach Paul Weller?

ICH mag sie!

Ey das ist nix als ein Spass gewesen und HIER war Terry Williams der absolut "Richtige" für, 

und ich meine das NULL abwertend! 

Im Gegenteil, sein Spiel macht diese Aufnahmen erst richtig gut.

Nur, dass Lied #2 ("Badges, Posters, Stickers, T-Shirts") hier das beste ist

und da noch Pick Withers am Schlagzeug saß (weil etwas älter)...

und nichtmal "Two Young Lovers" auf "Alchemy" so zündet wie hier!


Aber da ich, ganz anders als bei „Alchemy“, bei „On the Night“ in hübscher Regelmäßigkeit so richtige Lust habe, 

mir das Ganze wieder zu geben, will ich auf jeden Fall Werbung machen dafür,

sich DAS mal wieder anzuhören. Klar ist „Brothers in Arms“ in der Studioversion trotzdem besser,

aber hier stimmt einfach alles, der anvisierte „große Sound“ ist da - aurales Cinemascope! - und hat keine Löcher,

die Lieder behalten ihre Identität auch da, wo sie verändert wurden („Romeo and Juliet“!)

und kein einziges Ensemblemitglied kommt irgendwie schlecht weg.

Wer ein Problem mit Paul Franklin's Dobro hat... naja, der muss da halt durch, 

aber gerade dessen Spiel ist exzellent und steht dem von Mark Knopfler selbst in nichts nach.


Klar sind das nicht mehr die „richtigen Dire Straits“, 

aber das waren sie auch spätestens nach dem Ausstieg von Pick Withers nicht mehr... 

und eigentlich begann schon zuvor, mit dem Verlust David Knopflers, 

die Umwandlung der ursprünglichen, echten Band, hin zu Mark Knopfler's Begleittruppe. 

Dass diese heutzutage nicht mehr „Dire Straits“ heisst... liegt nicht nur an der Abwesenheit von John Ilsley, 

sondern auch und vor allem an der Gigantomanie und dem Druck,

denen Knopfler nach Ablegen des Bandnamens entkommen wollte.

Wenn er als „Dire Straits“ auftritt und diverse Lieder nicht spielt, ist die Enttäuschung groß...

wenn er als „Mark Knopfler“ auftritt hingegen freut man sich über jedes alte Lied, 

das „diesmal dabei ist“, weil es dann eins ist, auf das er grade Lust hat.

Er ist auf jeden Fall kein Idiot (ey, auch sowas musste ich schon irgendwo lesen :o !)!

Und was es DA dann schon für Versionen von „Telegraph Road“ gegeben hat...

da kann man dann, beim Vergleichen, die „Alchemy“ endgültig vergessen!


Also: Toll, wenn Euch „Alchemy“ gefällt.

Aber gebt „On the Night“ doch bitte noch mal eine (faire!) Chance.

Super, wenn Ihr „Brothers in Arms“ noch immer liebt.

Aber versucht dann mal, „On Every Street“ nicht mit ihr zu vergleichen,

wobei ihr einst – mMn fälschlicherweise! - zum Urteil gekommen seid,

dass sie irgendwie „schwächer“ sei.

Für mich war jedes neue Dire Straits-Album nach "Communique" zuerst auch

- eine kleine Enttäuschung. Jede verlangt nämlich andere Ohren als der Vorgänger,

will sagen: Da standen mir meine Erwartungen im Weg, um den jeweiligen Eigenwert zu erkennen.

Nur ein Beispiel: Der Klang von Knopfler's Gitarre auf "Making Movies"....

der ist beileibe nicht dasselbe Earcandy wie beim Vorgänger!

Muss es aber gar nicht sein. 


Ich weiß, dass es eine Kunst ist, einfach nur das anzuhören, was da ist/gespielt wird.

Frei von bestimmten Erwartungen, einfach nur im Moment und mit offenen Ohren.

Ich musste das eben auch erst lernen, ohne Witz!

Van Morrison war dabei eine große Hilfe (ein Lehrer!), denn wenn man das bei DEM nicht kann...

dann hat man nichts von seinen allerbesten Sachen.

Und wenn man aufs Konzert geht und genau dasselbe wie auf den Platten erwartet...

dann hat man sogar die A...karte, denn dann ist die Enttäuschung wie vorprogrammiert!

Natüŕlich kann er trotzdem mal einen schlechten Abend haben.

Auch dafür ist er bekannt/berüchtigt.

Ich hab mir bei den zwei Konzerten, die ich von ihm live sah,

aber keines „schön gehört“. 


Wenn das erste (1990, Paris) so weitergegangen wäre,

wie er die erste halbe Stunde begonnen hatte, wäre es ein absoluter Downer gewesen.

Und in Freiburg (war übrigens das letzte Mal, dass ich den Werner Gabele vom Rimpo

sah, einem Schallplattenladen in Freiburg, in dem man echt aufpassen musste, 

wonach man fragte/was man sagte etc etc) hatte ich eben Glück gehabt, denn das braucht man sowieso...

die Dire Straits jedoch hab' ich leider nie live gesehen.

Gab viele Gründe, als es doch noch gegangen wäre.

Und es gab ja auch das Open Air auf der Loreley, das ich 1979 verpasst habe.

Mit BJH in Originalbesetzung UND den Dire Straits UND den Talking Heads 

(für die ich damals allerdings noch keine Ohren gehabt hätte... denke ich mal).

Tragic but not changeable.

Keiner muss meinen Geschmack teilen, anyway!

Oder dieselben Prioritäten haben.


Wer aber „Communiqué“ zum Abklatsch des Debuts degradiert,

mit dem red' ich nicht mehr über die Dire Straits.

Denn es ist, nach „Love Over Gold“ und noch VOR „Making Movies“

(das Debut kommt erst DANN!), ihre zweitbeste Platte.

Nicht nur wegen dem angesprochenen "Earcandy" 

(Jerry Wexler uind Barry Beckett von den Muscle Shoals Studios...

naja, die wussten eben, wie man 'ne Strat so abnimmt,

dass einem die Ohren abfallen!).

Lol.

War natürlich ein Witz... das mit dem „nicht mehr reden“.

Aber nicht das mit der „zweitbesten Platte“!!!!

Sie sind schließlich wirklich alle klasse...


außer „Alchemy“ natürlich ;)


Rupi am 09.05.2023

Für Hightower und Fraggy,,, und mit Dank an Pete Pardo (nicht Parlo... omg!) für seinen sehr hörenswerten Videokanal!


Anhang: Die Box

Dire Straits Live 1978-1992

(Universal)

Es ist schon witzig, dass ich mir nun die "Alchemy" zum

vierten Mal gekauft habe, obwohl ich sie nicht wieder wollte...

aber als Fan der Dire Straits kam ich letztlich eben doch nicht rum...

um diese Box hier.

Alleine schon die unveröffentlichten Sachen von „On the Night“,

die's ja als Doppel-CD nicht einzeln gibt, haben mich zugreifen lassen,

und a) nein, ich kann mit „Alchemy“ - auch mit Bonus-Tracks inkl. längerer Version von "Portobello Belle" -

noch immer nicht viel anfangen aber b) ja, es hat sich auf jeden Fall

gelohnt, obwohl ich schon sagen muss, dass Mark Knopfler damals

für die Einzel-CD von „On the Night“ tatsächlich die besten

und wichtigsten Tracks ausgewählt hatte.

Immer unter dem Vorbehalt, dass mir die anderen, sofern dort vorhanden,

dennoch besser gefallen als auf „Alchemy“, weil die Band viel tighter spielt und der Sound viel

runder ist, die Lieder nie drohen, in ihre einzelnen Bestandteile auseinander zu fallen,

so werden mir vor allem „Telegraph Road“ und – abgesehen vom göttlichen Intro -

„Tunnel of Love“ dann doch deutlich zu schnell gespielt, ja, fast abgenudelt...

auch „Sultans of Swing“ wirkt etwas gehetzt, gefällt mir von diesen dreien aber

noch am Besten. „When It Comes to You“ und „I Think I Love You Too Much“

sind prima, aber eben dann doch keine Klassiker für die Band, bei „Fade to Black“

gerät mir Knopfler ein bißchen zu sehr ins selbstgefällige Solieren,

ist aber auch gut.

Die „Encores“-CD dürfte Liebhaber des Songs „The Bug“ erfreuen, der „Solid Rock“

ist prima und das „Wild Theme“ vom Local Hero-Soundtrack ein Traum,

während „Your Latest Trick“ ganz genauso klingt wie auf „On the Night“ und ergo,

als Doublette, ziemlich überflüssig ist.

Klanglich find ich alles prima, aber letztlich ist „Live at the Rainbow 79“ in Originalbesetzung das wahre Highlight des Boxsets... 

während „Live at the BBC“, wie zuvor auch, ein wenig

unbefriedigend weil kurz ausgefallen ist.

Mehr will ich dazu eigentlich nicht mehr sagen, ich finde, es ist eine Box für den FAN,

wer die Lieder so hören will, wie er sie kennt, bleibt mit den Studio-Alben (oder einer

ordentlichen Best of) besser bedient... und wem's wie mir um „On the Night“ geht,

wird damit am Glücklichsten sein, wenn er bei einem der damaligen Konzerte war...

welche „Alchemy“-Version deren Fans nun vorziehen, kann ich auch nicht sagen,

weil ich nie zu ihnen gehörte. Natürlich ist es schade, dass die Tourneen zu „Making Movies“ 

(von der gibt’s einzig „Tunnel of Love“ als Bonustrack bei „Live at the BBC“, prima!)

und „Brothers in Arms“ (wieso nicht der Wembley-Gig?) aussen vor bleiben,

ebenso, dass der wunderbare Song „Planet of New Orleans“ bei den „On the Night“-

Konzerten, die dann mitgeschnitten wurden, nicht mehr gespielt wurde,

aber dennoch ist es ein lohnendes und üppiges Set mit nettem Booklet/Essay

und mir gefallen die LP-Miniaturhüllen für die CDs ausgezeichnet.

Ein paar Karten mit Drucks der Covers liegen auch bei...

Laut Guy Fletcher standen ihm keine weiteren Aufnahmen fürs Remastering zur Verfügung,

also muss man wohl zufrieden sein als Fan, denn dass diese Box überhaupt erschienen ist...

wer hätte denn, nach all den vielen Jahren, noch ernsthaft damit gerechnet?

Wie gesagt... es ist 'ne Box für den Fan... alle anderen sollten vielleicht vor der Kaufentscheidung irgendwo reinhören!


Rupi im Januar 2024


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