DAS ist zwar NICHT das Original... aber

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...es ist besser

Tja, eigentlich wollte ich zumindest eine Pause machen mit solchen Unterseiten, aber durch Ian Thomas...

Ian Thomas - The Boomers

und weil die HITversionen von "Hold On" und "The Runner" da nicht mehr reinpassten (wenn mir der Editor ständig abstürzt ist Sense),

kam ich nun auf diese Idee.

Diese Lieder sind NICHT die Originale, von wem die sind, schreibe ich nur dazu (außer bei Ian Thomas... lol).

Oft sind es nur Kleinigkeiten, die verändert wurden, manchmal ist es mehr... aber das Resultat war entweder ein HIT...

oder ein Highlight für den jeweiligen Künstler.

So Sachen wie "With a Little Help From My Friends" oder "Blinded by the Light" lasse ich weg, weil die kennt ja doch jeder.

Und manchmal, wie im Falle von Manfred Mann's Earthband, haben die Musiker, die einen Song zum Hit machten,

den dann hinterher NOCHMAL verbessert, weswegen ich von "The Runner" NICHT die Hitversion aussuche.

Das "Live" ist hier etwas irreführend, weil es zwar live gespielt IST, aber nicht "Live in Concert", sondern von einer Probe,

in einer Halle aufgenommen (mit beigemischtem Applaus). War dann eine Zeit lang als "Bonus Track" auf der "Budapest"-CD.

Meines Wissens nach war es die erste Aufnahme, die entstand, als Mick Rogers wieder in die Band zurückgekehrt war:

Tja. Die 80er Jahre waren sicher nicht die beste Zeit für/von Santana. Und manchen ist "Hold On" zu kommerziell.

Aber ich find es wirklich klasse so... und es war zu Recht ein Hit: 

"Sympathy", im Original von Rare Bird (die übrigens 1974 das Vorprogramm von BJH in England bestritten), haben viele Leute

gecovert, es wurde mehrfach zum Hit, und vielleicht ist die von mir gewählte Version gar nicht so bekannt...

aber sie ist definitiv. Dass aus mir ein Riesen-Marillion-Fan wurde, und zwar eben von der seit 1989 

noch immer aktuellen Besetzung. 

es nahm hiermit seinen Anfang, und deshalb MUSS es hier dazu:

Achja... unbedingt... muss sein (für alle Banausen, die mir den Mick schlecht machen)... zwei Coverversionen von Simply Red.

Sry aber ich muss das sagen: SO geht Geilheit im Kommerz. Es ist und bleibt fantastisch, 

auch wenn diese Band nach den ersten vier Alben nie wieder so gut wie zu Beginn sein sollte.

Zuerst ein Lied, welches im Original eine Single-B-Seite von Barry White war:

...und dann ein Song der "Valentine Brothers", die einst extra Backstage zu Hucknall kamen, um sich zu BEDANKEN.

Zu Recht. Ohne DAS hier würde das Lied völlig unbekannt sein:

Mike Oldfield scheint es mir ja nie Recht machen zu können, obwohl er zweifellos ein guter Musiker ist, vielleicht sogar ein Genie.

Aber meine Nerven... die sagen mir mit hübscher Regelmäßigkeit dann doch etwas Anderes, also SRY, some things just aren't for me.

Doch haben MÜSSEN tat ich DIES hier, was ja eigentlich... Schreck lass nach... von Mike Oldfield ist. 

Daryl Hall & John Oates! Selbst im Schweinekommerz, der eigentlich gar nicht zeigt, WIE gut sie waren (sind... nur Daryl's Stimme hat leider sehr gelitten mit den Jahren!), noch eine Klasse für sich:

Als anno 1993 dieser Klassiker von Tim Hardin in der Tracklist von Robert Plant's "Fate of Nations" auftauchte, dachte ich erst:

"Wieso? Hat man das Lied denn nicht schon oft genug gehört?" und die Antwort hätte überzeugender gar nicht ausfallen können, 

denn sie blies mich glatt vom Stuhl:

Das nächste Lied ist von Tony Joe White - und wurde massig gecovert. Gehören aber tut's nur EINER, und das ist Randy Crawford!

Das Original des nächsten Liedes wurde von Jevetta Steele gesungen und stammt aus dem Film "Out of Rosenheim" -

und es ist - zweifellos und ohne Abstriche - klasse. "Besser machen" konnte das kaum noch wer. Aber damals lebte noch einer,

der das Lied hörte und unbedingt singen wollte. Von dem mache ich hier 2 Coverversionen rein, die ich unschlagbar finde.

Auch wenn mir wirklich nicht jede seiner Platten gefiel, er war ein ganz großer Sänger: George Michael!

Es sollte ein Tribut an Elton John werden. Das Lied befand sich auf dessen Doppelalbum "Blue Moves". Keine meiner Lieblingsscheiben,

trotz "Sorry Seems To Be the Hardest Word". Und auch "Tonight" war keins meiner Lieblingslieder vom Elton. Bis ich diese Version hörte.

Die ist mehr als ein Tribut, sie ist eine Vollendung!

Ach, bleiben wir ruhig mal bei schwulen Männern, die singen. Klar nährt das dann zwar wieder Gerüchte um meine eigene

sexuelle Orientierung, aber diese Frage sollte erlaubt sein: Wenn ich zu ihnen gehören würde, wieso um alles in der Welt sollte ich mich 

nicht outen? Wegen dem Papst? Wegen meinem Image? Lächerlich. Ich würd's schon alleine deswegen tun, weil ich mich in bester 

Gesellschaft befände. Und weniger schlimm als "schwul" - nur weil ich das niicht bin - bin ich sicher nicht, damit das klar ist. 

Was bin ich also? Künstler. Dichter. Musiker. Musikliebhaber. Und so manche schwule Kollegen haben einfach einen erlesenen 

Geschmack. So zum Beispiel ein gewisser Marc Almond. Soft Cell/Tainted Love anybody? Auch ein Cover das besser ist...

aber genau der machte sich in den 90er Jahren über einen Oldie von David McWilliams her.

Und mit etwas (viel!) Hilfe von Produzent Trevor Horn verwandelte er diesen Song in ein Monster.

Der war sowieso schon immer klasse gewesen... aber NUN? O M F G!!!


Der nächste Song stammt im Original von Ann Peebles und auch die Hitversionen von sowohl Eruption alsauch Tina Turner,

ob nun besser oder nicht, hat man zur Genüge gehört. Aber das, was Tina dann später live draus gemacht hat...  

das kann ich mir gar nicht oft genug anhören!

Der nächste Song wurde von Stephen Stills (später Crosby, Stills & Nash) geschrieben und im Original von Buffalo Springfield aufgenommen. und ich weiß, dass meine Wahl hier streitbar ist, denn das Original ist legendär. 

Aber noch lieber höre ich diese - coolere! - Version von Sergio Mendez. die Herb Alpert (das "A" vom Label "A&M") höchstselbst produzierte:
Nun kommen wir zu einem ganz seltenen Fall, denn die Hauptinterpretin dieser "Coverversion" ist gleichzeitig auch die Originalsängerin, weshalb wir es hier mit einer "Neuaufnahme"... einem Remake zu tun haben,                                                                                  und die sind ja eher ungeliebt, weil meistens den Originalen unterlegen.

Aber ganz sicher nicht im Fall von Aretha Franklin, als sie mit den (und für den Film) "Blues Brothers" ihren Klassiker "Think" nochmal neu machte. Ich wage es, zu sagen, dass dieser Song erst durch DIESE Fassung unsterblich wurde!


Nun kommen wir zu Bob Dylan. Oft bin ich nicht der Meinung, dass andere Sänger mit ihren Versionen seiner Lieder                    wirklich besser sind als er. Aber dieser Song von "Empire Burlesque" wurde tatsächlich deutlich besser, als die Jeff Healey Band ihn aufnahm für einen Filmsoundtrack. Bis heute bin ich der Ansicht, dass es das Beste ist, was Healey in seiner Karriere veröffentlicht hat,

und als ich ihn in den 90ern live sah, war ich sehr froh, dass der Song auch auf der Setlist stand! Healey ist viel zu früh verstorben.

Die nächste Version eines Songs aus der Feder von Alice Cooper, im Original auf "Welcome to My Nightmare", auf CD zu finden...

es erwies sich in den 90er Jahren für mich als die Suche nach der Stecknadel im Heuhaufen. Ich setzte, nach 2,3 Jahren der Frustration, gar eine Belohnung von 100 Mark aus für jemanden, der es für mich findet oder mir erfolgreich dabei hilft!

Die Frau, der es dann gelang, wusste davon aber gar nichts und war mit einer CD nach Wahl (sie nahm sich Peter Gabriel's "So" mit!) zufrieden. Julie Covington war die Originalsängerin von "Evita". Und außer "Don't Cry For Me, Argentina" war DAS ihr größter Hit.

Es gibt viele Versionen, eine Zeit lang hielt ich mich mit der von Elkie Brooks quasi "über Wasser"... aber diese Sensibilität in der Stimme, sie verleiht den Worten erst ihre richtige Tiefe:

Bleiben wir bei tollen Sängerinnen. Der nächste Song stammt von Brenda Russel (Piano in the Dark). aber Oleta Adams...

machte ihn erst unsterblich. Und sich selbst gleich damit, auch wenn an Hits danach nicht mehr viel kam:
Nun noch eine streitbare Wahl (klar könnte ich auch Harry Nilsson's Version von "Without You" posten.... lol). Aber ich bekomme pure Gänsehaut bei dem, was Bryan Ferry (mehr Luft als Stimme!) und Todd Terje da aus  Robert Palmer's altem Hit gemacht haben.

Der letzte Song ist ein mexikanisches Volkslied, das 1958 von Richie Valens zum Hit gemacht wurde, obwohl der unlängst verstorbene Harry Belafonte es bereits zwei Jahre früher - als "Bam Bam Bamba" - aufgenommen hatte. 

Später hat auch Träni Lopetz damit genervt, und selbst Neil Diamond konnte nicht davon abgehalten werden, seine Version davon aufzunehmen. So weit, so wasauchimmer.

Wenn ich sage, dass ich "La Bamba" nicht nur gut sondern klasse finde, ernte ich gerne ungläubige Augen, aber...

wer hat's denn zur Nummer EINS (in den Amerikanischen Charts) gemacht? Und wieso stand der Song dort ZURECHT?

Einfach mal hinhören... das federt, das flutscht, das knallt, das ist... DAS ist wohl der Grund gewesen, weshalb Bert Berns den Song beklaut hatte für sein "Twist and Shout", obwohl es damals die Version von Los Lobos noch gar nicht gab. Und die IST klasse. Und viel zu schnell vorbei, um zu nerven. Party pur!

Rupi am 05.05.2023

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